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Der EV-100 Pinnenpilot ist ein perfekter Autopilot für pinnengesteuerte Yachten bis 6 t Verdrängung, ideale Bootslänge bis 11 m.
Mit dem neuen Autopilot EV-100 von Raymarine ist das Selbststeuern ihres Bootes so einfach wie noch nie zuvor. Es ist keine aufwendige Kalibrierung mehr notwendig. Dank des intelligenten EV-Sensors überwacht der Autopilot jegliche Schiffsbewegungen in alle Richtungen und passt die Steuerung automatisch an die Seebedingungen an, ohne dass der Benutzer weitere Einstellungen vornehmen muss. Ein weiterer großer Vorteil des Autopiloten ist die Flexibilität im Einbau. Während Sie die Bedieneinheit möglichst dort einbauen, wo sie am leichtesten zu erreichen ist, können Sie den EV-Sensor dort montieren, wo es Ihnen am besten passt. Ganz egal ob über oder unter Deck. Der Sensorkern ist vor Wassereinbruch nach IPx6 und IPx7 geschützt. Die verschiedenen Komponenten können Sie ganz leicht über Seatalkng (NMEA2000) miteinander verbinden. Die benötigten Kabel sind im Lieferumfang enthalten.
über das SeaTalkng-Netzwerk können weitere Bedieneinheiten angeschlossen werden
kompakte und unverwüstliche, leistungsstarke Antriebseinheit
Lieferumfang
Pinnensteuerung-Antriebseinheit S1
Autopilot-Bedieneinheit p70s
Antriebskontrolleinheit ACU-100
Sensor EV-1
1 x SeaTalkng Power Kabel
1 x SeaTalkng Backbone Kabel (5 m)
1 x SeaTalkng Spur Kabel (1,0 m)
1 x SeaTalkng 5-Wege Verbinder
2 x SeaTalkng T-Stück
2 x SeaTalkng Terminator
Technische Daten Antriebseinheit S1
max. Verdrängung
6000 kg
Hartlegezeit
4 sek
Betriebstemperatur
0 bis +60 °C
Länge
620 mm
Durchmesser
44 mm
Technische Daten EV-1
Nominale Bordspannung
12 V (Stromversorgung über SeaTalkng)
Betriebsspannungsbereich
10,8 bis 15,6 V DC
Stromaufnahme
30 mA
Sensoren
Dreiachsiger digitaler Beschleunigungsmesser,
Dreiachsiger digitaler Kompass und
Dreiachsiger digitaler Winkelgeschwindigkeitssensor
Datenverbindung
SeaTalkng
Betriebstemperatur
-20 bis +55 °C
Lagertemperatur
-30 bis +70 °C
Relative Luftfeuchtigkeit
max. 93%
Wasserdichtigkeit
IPX6
Durchmesser
140 mm
Tiefe
35 mm (einschließlich Gehäuse)
95 mm (einschließlich Halterung)
Gewicht
0,29 kg
Technische Daten p70s
Nominalspannung
12 V DC
Spannungsbereich
9 bis 16 V DC
Bildschirmgröße
3,5"
Display
Optisch integriertes, bei Sonnenlicht lesbares LCD-Display
Auflösung
320 x 240 QVGA
Farben
16 Bit Farbauflösung (64.000 Farben)
Farbpaletten
Vier Farbpaletten - 2 für den Tag, Negativschrift und rot/schwarz
LCD Helligkeit
1.200 nit
Leistungsaufnahme
1,6 Watt
Anschlüsse
SeaTalk- und SeaTalkng-kompatibel mit NMEA2000-Marinenetzwerken
Betriebstemperatur
-25º C bis 55º C (-13º F bis 131º F)
Lagertemperatur
-30º C bis 70º C (-22º F bis 158 ºF)
Relative Luftfeuchtigkeit
Maximal 93 %
Wasserfest gemäß
IPX6
Konformität
Europa: 2004/108/EG | Australien und Neuseeland: C-Tick Compliance Level 2
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Hallo,
auf den Bildern und in der Beschreibung sind keine Kabel erwähnt... sind die benötigten seatalk kabel dabei ? ich habe ein nmea 2000 Netzwerk - ist das kompatibel oder benötige ich einen adapter ? wie lang sind die mitgelieferten Kabel ? sind auch die benötigten backbone/verteiler (2-3) dabei ?
Im Lieferumfang sind folgende SeaTalk-NG-Kabel/Verbinder enthalten: 1x Spannungsversorgungs-Leitung, 1x Spurkabel 1m, 1x Spurkabel 0,4m, 1x Spurkabel für ACU100 1m, 1x BackBone-Kabel 5m, 1x 5-Wege-Verteiler, 2x T-Verbinder sowie 2x Endwiderstand. Zur Verbindung mit einem Micro-C-Stecker-basierenden NMEA2000-Netzwerk können die Adapter mit den SVB-Artikelnummern 26275 und 26276 verwendet werden.
Als Funkfernbedienungen können Sie für diesen Autopiloten nur die Raymarine S100 oder den Raymarine SmartController nutzen, beide benötigen den Konverter.
ich habe einen evo 100 pinnenpiloten gekauft.
Ist es möglich diesen mit meiner bestehenden ST60 wind anlage zu verbinden?
Des weiteren ist ein St60 multi verhanden. ist es sinvoll bzw. machbar eine RS130 Gps antenne mit einzubinden??
Reicht mir dazu ein Konverter kit?
um Hilfe wäre ich dankbar, und um möglichst vorhandenes nutzen zu können.
Eine Verbindung zwischen SeaTalk1-Komponenten (ST60-Wind) und SeaTalk-NG ist mit dem Konverter-Kit möglich. Es wird ein Konverter-Kit benötigt um alle vorhandenen SeaTalk1-Daten in SeaTalk-NG zu wandeln, auch wandelt dieser Konverter die Daten von SeaTalk-NG in SeaTalk1. Umfasst Ihr SeaTalk1-System auch eine Logge, werden auch diese Daten in SeaTalk-NG umgewandelt, dies ist für Ihren Autopiloten von Vorteil. Dieser steuert noch präziser, wenn er die Geschwindigkeit durch das Wasser kennt. Ohne Log-Informationen kann alternativ auch eine im SeaTalk-NG-System enthaltene GPS-Antenne Geschwindigkeitsdaten liefern.
Hallo,
Ich habe gelesen, dass die Bedienung eines EV 100 Pinnenpiloten auch in Verbindung mit einem Raymarine Axiom MFD funktioniert.
Ist so auch der volle Funktionsumfang des AP gegeben bzw. welche Einschränkungen gibt es?
Hintergrund: Aus Platzmangel würde ich gerne auf den Einbau des extra Displays p70 für den AP verzichten. Und den AP nur über das Axiom 7 oder meine vorhandene s100 Fernbedienung bedienen.
Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir grundsätzlich den Einsatz eines Bediengerätes, es ist technisch aber möglich, den Autopiloten via Axiom zu kommissionieren und auch zu bedienen. Folgende Einschränkungen gibt es aber: die automatische Steuerung nach dem Wind (Windmess-System von Raymarine vorausgesetzt) ist nicht am Axiom aktivierbar, ebenso kann der Autopilot nicht über unsere mit dem Plotter verbundene App auf einem Tablet oder Smartphone bedient werden. Die vorhandene S100 kann ja aber anstelle eines Tablets/Smartphones genutzt werden und hier kann auch die
Windfahnensteuerung aktiviert werden (Voraussetzung ist, dass die S100 via SeaTalk-NG-Konverter mit dem EV100-System verbunden ist).
Benötige ich all diese Komponenten, oder kann das auch von einem Zeus 2 B&G Plotter erledigt werden. Das man die Pinnenpiloten nicht über das Smartfone steuern kann, stört mich immens! Ich muss jedes mal durch mein zweigeteiltes Cockpit klettern wenn ich den Kurs ändern bzw. die Kursänderung bestätigen muss.
Die im Lieferumfang enthaltenen Produkte ergeben nur gemeinsam ein Autopilot-System, alle Artikel sind notwendig und können nicht durch Daten des Zeus ersetzt werden. Da das Bediengerät dort montiert werden kann, wo es für Sie den größten Komfort bedeutet, sollte es auch für Ihre Situation eine Lösung geben, alternativ kann das System mit einer drahtlosen Fernbedienung S100 erweitert werden.
Zu der korrekten Antwort von Herrn L. möchte ich noch ergänzen, dass es möglich ist, die Komponenten per "Plug´n´Play" zu verbinden, wenn zum Konverter-Kit noch ein SeaTalk1-3-Wege-Verteiler D244 und ein 30cm SeaTalk1-Kabel D230 erworben wird.
Moin! Da der Sensor nicht nur die Kompassdaten, sondern auch die Bewegungen und Beschleunigungen in alle Achsen misst, sollte er so weit wie es geht in der Schiffsmitte installiert werden. Bei mir kommt er unter das Flaschenfach im Salontisch.
Gruß Sven
Sven hat grundlegend Recht mit seiner Antwort. Allerdings sollte man dabei immer das Umfeld des Kompass-Sensors im Auge behalten. Wenn es im Dreh- und Angelzentrum starke Erdmagnetfeld-beeinflussende Dinge gibt, ist es besser, aus der Schiffsmitte heraus zu gehen und den Kompass in einer möglichst störungsfreien Umgebung zu installieren. Bei vielen Schiffen ist der Sensor nicht in der Schiffsmitte montiert und liefert trotzdem exzellente Steuerdaten.
Ich habe drei Fragen zum Einbau:
1) Kann die "Pushrod Extension" mit der "Cantilever Socket Assembly" kombiniert werden? Ich benötige eine Gesamtlänge des Antriebs von ungefähr einem Meter. Geht das oder wird die Konstruktion dann zu instabil?
2) Kann die "Tiller bracket", bzw. der Pin derselben auch genutzt werden, um den Winkel der Pinne auszugleichen? Meine Pinne ist nicht wagerecht und ich frage mich, wie gut man dies ausgeglichen bekommt? Wenn die maximale Höhe des "Tiller bracket" nicht reicht, gehe ich richtig davon aus, dass ein Aufdoppeln der Pinne mit Holz unproblematisch ist, um auf ausreichende Höhe zu kommen?
3) Wenn die Cockpit-Seite nicht exakt senkrecht ist, sondern leicht geneigt, muss man dies mit einer Eigenkonstruktion ausgleichen oder kann die "Cantilever Socket Assembly" dies bis zu einem gewissen Grad (welchen?) ausgleichen?
Besten Dank für die Unterstützung!
Es gibt keine Vorgaben seitens Raymarine die besagen, dass Sie die Verlängerungsmöglichkeiten nicht auch kombinieren können. Allerdings sollte jede Verlängerung den eigenen Anspruch an eine präzise Montage zusätzlich erhöhen. Einer Aufdopplung der Tiller bracket durch Holz spricht nichts entgegen, zudem Sie damit auch den Winkel anpassen können. Ein sauberer Kraftschluss ist natürlich Voraussetzung. Wenn die bordwandseitige Montage einen Winkelausgleich benötigt, ist eine eigene, ebenfalls kraftschlüssige Unterkonstruktion notwendig, da die Verlängerung im rechten Winkel zur Montageplatte steht. Sowohl der Pin auf dem Ruder als auch die bordseitige Aufnahme können gewisse Winkel ausgleichen, aber im Zweifel sollte dies durch zusätzliche, eigene Anpassungen ausgeglichen werden.
Moin, weiter oben steht, dass die Windfahnenfunktion ein Windmesser von Raymarine voraussetzt. Geht das auch mit einem anderen NMEA 2000 bzw. SeaTalkNG-fähigen Windmesser, der ins Netz eingebunden ist? Sonst hätt' ich gerade den falschen gekauft ...
Wie schätzen Sie die Notwendigkeit des Einbaus eines Ruderlagengebers ein ?
Wie wirkt sich das Fehlen des Ruderlagengebers in der Praxis aus ?
Können auch NMEA2000 basierte Ruderlagengeber anderer Hersteller verwendet werden ?
Wichtig wäre mir vor allem das sichere Steuern bei Wind / Welle von achtern da ich auf Am-Wind-Kursen eine Mechanische Windpilot Pacifig benutze
Schiffsdaten : Reinke 10 M ALU , Pinne, ca 5 t, bisher Autohelm ST 4000 - nach 25 Jahren und ca. 3000 Betriebstunden defekt
Ein Autopilot-System ist ein Regelkreis. Je mehr Informationen ein Regelkreis aus externen Sensoren erhalten kann, desto präziser sind seine daraus resultierenden Steuerbefehle. Bei den Raymarine-Autopilot-Systemen ACU200, ACU300 und ACU400 sind Ruderlagensensoren im Lieferumfang. Bei den den Versionen ACU100 und ACU150 sind diese optional nachrüstbar. Wenn in der Praxis beobachtet wird, dass der Autopilot nicht präzise steuert, empfehlen wir die nachträgliche Installation eines Ruderlagensensors. Dieser muss der Raymarine-Ruderlagensensor sein, Produkte anderer Hersteller können nicht verwendet werden.
Moin,
Ich betreibe zur Zeit einen alten Autohelm St4000 Autopiloten mit Pinnensteuerung, der über ST1/STng Adapter auf den STng Bus aufgeschaltet ist. Leider kann ich den aber nicht über den das Axiom MFD bedienen. Wenn ich auf den EV100 aufrüsten will, brauche ich dann auch den neuen Aktuator? Der alte sieht exakt identisch aus. Was kostet das Kit ohne Aktuator?
Guten Tag, der Antrieb des ST4000 Pinnenpiloten kann auch weiter mit dem EV-100 Pinnenpiloten genutzt werden. Das Paket ohne Antrieb hat die Raymarine Artikelnummer T70281. Der EV-100 Autopilot kann dann über das Axiom MFD angesteuert werden.
Der RAYMARINE Pinnenpilot EV-100 ist der Hammer...! Ich nutze ihn für meine Beneteau First 26. Selbst bei Ostseewelle downwind und 7 Bft. macht er keine Probleme. Immer geradeaus und hält den Kurs sogar wenn das Schiff ins surfen kommt..., unglaublich. Die einzige Sorge ist, daß die Pinne hält...!
vonNorbert W.
25.05.2021
Preis/Leistungsverhältnis
Service und Kundenberatung
Zufriedenheit mit diesem Produkt
Diese Bewertung gehört zu Artikel-Nr. 58709
noch nicht geteset. Sieht aber gut aus
vonNorbert S.
21.04.2021
Preis/Leistungsverhältnis
Service und Kundenberatung
Zufriedenheit mit diesem Produkt
Diese Bewertung gehört zu Artikel-Nr. 58709
Für die Installation ist ein zusätzliches Backbone Kabel nötig. Bei dem Preis hätte es dabei sein können.
vonKlaus R.
16.10.2019
Preis/Leistungsverhältnis
Service und Kundenberatung
Zufriedenheit mit diesem Produkt
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Konnte die Selbststeuerung leider noch nicht einbauen.
vonBram J.
31.07.2019
Preis/Leistungsverhältnis
Service und Kundenberatung
Zufriedenheit mit diesem Produkt
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Pinnenpilot EV-100
Ich habe dieses Set in Feb. 2019 gekauft und den langen Winter genützt um es in meinem Trimaran
Corsair Dash2 Bj 2016 ein zu bauen
Alles was man so benötigt wird in einem großen Karton schön verpackt geliefert, echt Klasse!
Zuerst sollte man alles sehr gut ansehen und durchlesen, dann entscheiden wo die einzelnen
Komponenten montiert werden sollen und wo die Verkabelung laufen soll
Ohne dieses kleine Vorstudium wird das Ganze eher nichts
Ich musste z.B. einen zusätzliches Panel mit Sicherungsautomaten anschaffen und installieren
Nach abgeschlossenen (aufwendige) Installation war die Inbetriebnahme mittels eine 4-Seitige
Beschreibung (nur Englisch) doch echt Einfach
Das Menu der P70S ist sehr Überschaubar und sympatisch gemacht, einfach entsprechend der
Kurzbeschreibung durchklicken und Fertig
Anschließend aufs Wasser zügig mit 4Kts einen 360 Kreis drehen, Deviation eingeben und
nicht vergessen KOMPASS-SPERRE EIN eingeben
Der Tri läuft am Wind kerzengerade durch die See mit 70cm Wellengang.....Super!!
Ebenso unter 55m2 Ginaker Raumwind, Wellen von schräg Hinten......sehr Gut!!
Klar...diese AP kostet das 3-Fache zu z.B. den ST1000 oder Simrad TP10, aber diesen AP kann
die Steuerung sogar am Wind bei Bft5 für längere Zeit übernehmen
Bei Winddreher nur schnell 10 oder -20 eingeben
Die Arbeitsweise ist eigentlich immer angenehm Leise (kein Sägewerk)
Negative Eigenschaften habe ich den letzten 2 Wochen noch nicht finden können
Fazit Absolute Kaufempfehlung für Einhandsegler die schnelle bzw. nervöse Boote segeln
vonMichael E.
30.06.2016
Preis/Leistungsverhältnis
Service und Kundenberatung
Zufriedenheit mit diesem Produkt
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alles prima, sehr schneller Kompass, gutes Steuerverhalten auch in der Welle. Keine Schlangenlinien. Trotzdem rasches Kursfinden. Funktioniert auch gut in gemischter Umgebung (Autohelm ST80 und Raymarine e70).
vonJörg S.
06.10.2015
Preis/Leistungsverhältnis
Service und Kundenberatung
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Diese Bewertung gehört zu Artikel-Nr. 58709
Sehr guter Autopilot, wesentliche Verbesserung im Vergleich zum Vorgänger ohne Gyrosensor, steuert unsere 11-m Kurzkiel-Segelyacht von 6 Tonnen sicher bis 5-6 Bft von achtern.