SVB Skipperprofil Sven P.
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Sven P. hat diese Fragen gestellt
1
Eine Frage zu:
Hecklaterne NaviLED PRO / schwarz / mit BSH/Wheelmark-Zertifizierung
Sven P.
am 16.03.2022
Moin, die Befestigung der Lampe ... ist das ein M4 oder M5 Gewinde? Vielen Dank
Sven P. hat diese Fragen bereits beantwortet
1Eine Frage zu:
Selbstpolierendes Antifouling MICRON 350
Andre W. fragte
am 27.10.2020
Moin moin,
Kann das Micron 350 direkt verarbeitet werden, oder sollte es verdünnt werden, wie ich es von einigen Leute schon gehört habe.
Gruß André
Antworten:
Klaus S. antwortete
am 27.10.2020
Moin, ich hab´s etwas verdünnt und bin mit der Wirkung nach jetzt einer Saison sehr zufrieden.
Michael B. antwortete
am 27.10.2020
Moin, es ist unverdünnt sehr dickflüssig. Leicht verdünnt lässt es sich besser auftragen.
Wichtig ist auch ein gründliches Aufrühren, denn es setzt sich eine sehr zähe Masse unten ab.
Gruß Michael
Sven P. antwortete
am 27.10.2020
Moin, ich trage es direkt auf... vorher gut rühren. Ergebnis überzeugt! Benötige für 38 Fuß 4 Liter, streiche auch 2mal
Christian H. antwortete
am 27.10.2020
..unverdünnt - vorher gut durchmischen - beste Wirkung !
Boot kommt im Herbst raus und die Reinigung mit dem Hochdruckreiniger erzeugt die perfekte Basis für den Auftrag in der nächsten Saison ohne dass sich Schichten aufbauen
Matthias K. antwortete
am 27.10.2020
Habe sie unverdünnt aufgetragen. Sie ist etwas dickflüssiger. Das Ergebnis war gut.
Jost S. antwortete
am 28.10.2020
Habe das Micron 350 letztes Jahr das erste Mal für mein Stahlschiff verwendet. Wie schon hier von anderen beantwortet unbedingt sehr gut aufrühren. Unverdünnt mit Rolle auftragen, am besten zwei bis drei Mal. Gestern habe ich mein Boot ins Winterlager gebracht. Bin einige Male unterwegs gewesen. Nach dem Hochdruckreinigen sah es sehr gut aus. Hatte keinen Besatz. Werde dieses Jahr nur einige Stellen ausbessern und vielleicht noch einen Komplettantsrich aufbringen.
Maximilian H. antwortete
am 28.10.2020
Habe das Micron nach gründlichem Aufrühren unverdünnt 2 mal aufgetragen! Die Wirksamkeit werde ich im Frühjahr, wenn das Boot zur Reinigung und Neuanstrich aus dem Wasser kommt, beurteilen können. Verarbeitung war ohne Verdünnung problemlos möglich.
Csaba W. antwortete
am 01.11.2020
Hallo André !
Ich verwende seit mehrere Jahren Micron 350 ( auch die vorherige Ausgaben)
und habe es niemals verdünnt. Allerdings ich habe Rolle benutzt beim Auftragen (3 Schichte).
Gruss Csaba
Gerd K. antwortete
am 01.10.2021
Moin, das Micron 350 kannst du auch eine zweite Saison benutzen. Nur nicht bei z.B. starkem Bewuchs durch Salzwasser. Da würde ich empfehlen es anzuschleifen u eine dünne Schicht aufzutragen. Viel Spaß in der nächsten Saison.Gruß Gerd
2Eine Frage zu:
NAUTIC POWER - verlustfreier Diodenverteiler / 90 A
Alexander S. fragte
am 26.11.2019
Hallo SVB-Team,
kann die Relais-Funktion auch beim Ladegerät-Betrieb genutzt werden, in dem man z.B. an die D+ Klemme zusätzlich einen Schalter mit Plus zur Batterie legt, also manuell das Relais betätigt? Anderenfalls liest es sich so, als ob das Relais nur durch Zündschloss/Lichtmaschine aktiviert wird und bei Ladegerät-Betrieb nur die reine Diodenfunktion mit Spannungsverlust aktiv ist.
Danke und Gruß,
A. Schlösser
Antworten:
Sven P. antwortete
am 26.11.2019
Hallo alexander,
So wie ich das verstehe schaltet das Relais erst ab 13,8 Volt Ladespannung durch.
d.h erst wenn die Batterien fast voll sind.
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Die DB180 und DB270 sind verlustarm, wenn die Batteriespannung beim Laden 13,8 Volt erreicht hat. Der Spannungsverlust beträgt 0,7V bei einem Ladestrom >10A und nähert sich 0,005v bei einem Ladestrom
W P. antwortete
am 27.11.2019
Hallo Alexander, leider ist die Information von Sven P. nicht korrekt. Korrekt ist: Sobald am "D+"-Anschluss eine Steuerspannung >10,5 V DC ansteht, werden die internen Relais aktiv und verbinden den Eingang mit allen Ausgängen. Die integrierten Relais haben also bei diesem Ladestromverteiler Priorität. Sollte die Steuerspannung an Klemme "D+" ausfallen, würde er trotzdem als verlustbehaftete Trenndiode weiter arbeiten. Nun zu Ihrer Frage: Ihr Vorhaben, den "D+"-Anschluss mit einem Schalter direkt auf eine Batterie zu legen, ist nicht zielführend, denn Sie MÜSSEN manuell ein- und vor allen Dingen auch wieder AUSSCHALTEN !!! Ihr Vorhaben birgt ein hohes Risiko einer Fehlbedienung, die dazu führen kann, dass beide Batterien gleichzeitig entladen werden. Wenn Sie stattdessen "D+" mit dem Eingang des Diodenverteilers verbinden, würde dieser durchschalten sobald eine ausreichend hohe Ladespannung zur Verfügung steht. Aber Vorsicht, auch hier gibt es Ausnahmen. Einige Ladegeräte oder Laderegler prüfen zuerst, ob eine (ladefähige, nicht tiefentladene) Batterie vorhanden ist. Wird diese nicht erkannt, geben diese Gerätschaften keine Ladespannung heraus. Falls das in Ihrem Fall so sein sollte, kommen wir halbwegs auf Ihre Schalter-Lösung zurück. Nur verwenden wir anstelle des Schalters einen Taster (z.B. Art. #10184# und eine Sicherung (Art. #47018# 㷨#). Das Ganze sieht dann so aus: Die Verbindung "D+" und "IN" bleibt bestehen. Zusätzlich verbinden Sie "D+" über eine Reihenschaltung, bestehend aus Taster und Sicherung, mit einem "OUT"-Anschluss des Diodenverteilers. (Sollten die Relais im Diodenverteiler nicht schalten, würde die Sicherung durchbrennen und den Taster vor Überlastung schützen.) Abschließend noch eine Anmerkung: Die Bezeichnungen "DB180" bzw. "DB270" sind Abkürzungen für Diodenbrücke (diode bridge) und definieren indirekt Anzahl und Belastbarkeit der Ausgänge - 180 für 2x 90 A und 270 für 3x 90 A.
Alexander S. antwortete
am 09.12.2019
Liebes SVB Team
Vielen Dank für diese ausführliche Antwort! :-)
Viele Grüße nach Bremen!