SVB Skipperprofil Paul L.
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Paul L. hat diese Fragen gestellt
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Eine Frage zu:
Drehzahlmesser 4000 U/min / 85 mm
Paul L.
am 10.03.2021
Hallo Sportsfreunde,
da die Zeichnung des KUS Drehzahlmessers Art.Nr. 21524 nicht den Außendurchmesser des Frontringes angibt, würde es mich freuen, wenn mir jemand das Maß nennen könnte. SVB könnte da mal nachbessern. Vor allen Dingen weil im Zubehör die Frontringe mit Durchmesser 85mm angegeben sind. Das ist höchst verunsichernd, der Einbau/ Auschnittdurchmesser ebenfalls mit 85mm angegeben ist. Vielen Dank
Grüße von Paul Lehmann
Antworten:
Ingo S. antwortete
am 10.03.2021
Moin Paul, Ich habe das Gerät gekauft, für 6 Zylinder Volvo Diesel. Der Anschluss war unproblematisch, allerdings der Einbau hatte seine Tücken. Wie du schon sagst ist die massangabe irreführend. Der neue DM passte nicht in das Loch vom alten DM, ich musste einiges feilen. Leider komme ich zur Zeit nicht ans Boot um nach zu messen und im Kopf habe ich die Maße nicht. Ich meine aber, dass der Ausschnittdurchmesser 85 mm ist. Leider kann ich dir nicht mehr helfen. Mfg Ingo
Arne C. antwortete
am 11.03.2021
Hallo Paul, es gibt nichts zu verbessern :-). Siehe oben, Zeichnung -> Aussendurchmesser 105,2mm +/- 0,5
Paul L. hat diese Fragen bereits beantwortet
1Eine Frage zu:
Wasser-Tankanzeige / 52 mm
Joachim S. fragte
am 05.06.2021
Wie hoch ist der Stromverbrauch der KUS-Tankanzeigen?
Wird empfohlen, die Anzeiigen direkt an die Bordnetzversorgung (z.B. Innenleuchten) anzuschließen oder ist es besser einen Test-Taster dazwischen zu schalten?
Einen Anschluss an die Zündung möchte ich nicht machen, da ich im Hafen sonst immer extra die Zündung (inklusive Warnsummer) einschalten muss.
Antworten:
Thomas B. antwortete
am 05.06.2021
Stromverbrauch ist minimal. Beim Wasser habe ich die Anzeige permanent an, beim Diesel habe ich einen kleinen Kippschalter dazwischen, weil ich da nur gegen Ende der Saison mal nachschaue.
Paul L. antwortete
am 05.06.2021
Hallo Herr S. Am besten Sie legen ein Kabel 2X1 bis max 2X1,5 Quadrat aus Ihrem Sicherungskasten, wo auch Ihre Wasserpumpe aufgelegt ist zu Ihrer Anzeige. Wenn das nicht möglich ist, empfehle ich Ihnen eine kleine zusätzliche Sicherungsbox zu installieren, die Sie an Ihre Verbraucherbatterie anschließen.
Ein Taster oder Kippschalter ist immer sinnvoll, wenn man nur gelegentlich den Inhalt überprüfen möchte. Strom ist immer knapp.
Grüße Lehmann
2Eine Frage zu:
Tef-Gel / Korrosions-Stopper
André W. fragte
am 17.02.2020
Hallo,
worin besteht der Unterschied zwischen Tef-Gel und dem Produkt des Mitbewerbers Duralac?
Insbesondere geht es mir um die Montage von Edenstahlschrauben in Aluminium.
Vielen Dank
Antworten:
Thomas C. antwortete
am 17.02.2020
Ehrlich gesagt kann ich Dir keine antwort hierzu geben da ich Duralac noch nie damit gearbeitet habe. Aber Edelstahl in Alu ist immer ein Problem ich persönlich habe gute Erfahrung mit Tef- Gel gemacht.
Schade das ich dir nicht mehr helfen kann.
Gruss Thomas
Paul L. antwortete
am 20.02.2020
Hallo,
Edenschrauben kenne ich nicht. Duralac auch nicht. Als Maschinenbauer und aus Erfahrung in der Anwendung dieses Produktes kann ich sagen das Tef-Gel eine sehr gute galvanische Trennung zwischen z.B. Edelstahlschrauben und Aluminiumbauteilen herstellt. Das Produkt ist aus meiner Sicht tetwas zu teuer.
Im Industriebereich habe ich noch nichts vergleichbar gutes gefunden. Grüße von Paul Lehmann
3Eine Frage zu:
Solarpanel CLASSIC 50
Sarina S. fragte
am 30.10.2019
Wir haben 2 Stück der 100Wp Module installiert. Nach ca. 3 Monaten beginnt sich die oberste Kunststoffschicht (rauhe Oberfläche) abzulösen. Leider hat mir niemand auf meine E-Mail geantwortet, also probiere ich es mal hier. Ist das ein Garantiefall? oder beeinträchtigt es die Funktion der Panele nicht?
Antworten:
Andreas H. antwortete
am 30.10.2019
vermutlich wird das keinen Einfluss haben. Das dürfte im Wesentlichen eine Schutzhülle sein. Evt. am Rand mit durchsichtigem Kleber wieder ankleben?
Viel Erfolg
Andreas
Paul L. antwortete
am 30.10.2019
Hallo Sarina,
ich bin entsetzt das zu lesen. Ich habe ein 50 Watt Modul der gleichen Serie vor 3 Wochen bei SVB gekauft und möchte es im Winterlager vor dem Vorluk aufkleben. Es soll ein China Solarpanel ersetzen, welches sich in der dritten Saison 2019 begann aufzulösen. Das bedeutet, bei Sonne!! wurde die begehbare Oberfläche so weich, das ich sie mit dem Finger schieben konnte. Die darunter befindliche Schicht war schmierig weich. Nun lese ich von diesen "hochwertigen"? Modulen das sich die begehbare obere Schicht ablöst? Das darf nicht sein. Diese Schicht stellt doch laut Werbung die begehbare Schutzschicht dar. Ich würde nicht mit Kleber experimentieren sondern reklamieren. Sollte das mir ebenfalls passieren, werde ich auf jeden Fall reklamieren.
Grüße von Paul L.
Robert D. antwortete
am 31.10.2019
Hi,
ich hatte mir auch so ein Modul gekauft und war in diesem Sommer damit in Kroatien unterwegs. Die Stromausbeute war im Vergleich zu meinem ersten Modul ausgezeichnet und ich war eigentlich begeistert (außer über die Tatsache, dass sich dieses Modul nicht platzsparend einrollen lässt und etwas sperrig ist. Bei einem Sturm rissen die Eck-Bändsel und das Modul wurde übel durchgeschüttelt. Danach war die Leistung in etwa auf ein Drittel gesunken. Ich habe das Modul dann aus Interesse mal zerlegt und festgestellt, dass die hauchdünnen Leiterbahnen zwischen den Einzel-Parzellen sehr schnell brechen und - weil in Reihe geschaltet - die Leistung damit komplett zusammenbricht.
Mit der Oberfläche hatte ich keine Probleme - ar aber auch nur eine Saison im Einsatz. Nach dieser Erfahrung werde ich mich mehr auf starre Module verlegen...
W P. antwortete
am 01.11.2019
Hallo Sarina, bitte entschuldigen Sie die verspätete Beantwortung Ihrer Anfrage.
Da wir bislang keine derartige Beanstandung von SUNBEAMSYSTEM Classic Modulen hatten, haben wir Ihre Fotos und Fragen zu möglichem Leistungsverlust und Garantie an den skandinavischen Hersteller weitergeleitet. Ihre Fotos zeigten 2 Module, bei denen sich stellenweise die hauchdünne Antireflex-Beschichtung löst, sowohl an den Modul-Rändern, als auch mitten auf dem Modul. Ihre Fotos zeigten außerdem viele zusätzlich in die Modulränder eingebrachte Bohrungen/Schrauben, mit denen die Module auf Platten montiert waren. Von SUNBEAMSYSTEM erhielten wir folgende Antwort: "At this moment the effect will not be noticeable except that it looks bad. Unfortunately the customer has made plenty of holes in the panel which voids any warranty. The effect of making holes in it includes different types of delamination and/or water ingress." Auf Deutsch: Außer dass es schlecht aussieht, wird momentan wird kein Effekt (Leistungsverlust) bemerkbar sein. Leider hat der Kunde viele Löcher in das Panel gebohrt, wodurch die Garantie erlischt. Die Folge von zusätzlichen Bohrungen sind verschiedene Arten von Delamination und/oder Wassereintritt. Ein Hinweis zu den vorigen Kunden-Antworten: Bei den SUNBEAMSYSTEM-Classic Modulen handelt es sich um semiflexible Module. Das bedeutet, dass diese Module einmalig bei der Montage mit max. 30° Durchbiegung an den Untergrund angepasst werden dürfen und dort vollflächig aufliegend fixiert werden müssen. 30° Durchbiegung bedeutet max. 77 mm in Längsrichtung bei den 100 W und max. 40 mm bei den 50 W Modulen. Dieser Hinweis gilt auch für Module anderer Hersteller, wobei dort auf das Maß der max. zulässigen Durchbiegung zu achten ist! Wenn Sie semiflexible Module irgendwo frei hängen lassen oder aus Bimini legen wollen, müssen Sie die Module rückseitig aussteifen (wie auf den Fotos von Sarina zu sehen war). Wenn das nicht berücksichtigt wird, kommt es zwangsläufig bei den Modulen aller Hersteller zum Bruch der dünnen Zellverbindungen. Zum Aussteifen von semiflexiblen Modulen können diese beispielsweise auf leichte und gut zu bearbeitende Alu-Sandwichplatten (Alubond, Dibond) geschraubt/geklebt werden. Diese Platten finden Sie preisgünstig im Internet, auch mit maßgenauem Zuschnitt. Wenn Sie die Abmessungen solch einer Platte etwas größer wählen, haben Sie ausreichend Spielraum um die Platte mit bedarfsgerechten Befestigungsmöglichkeiten zu versehen. Für alle nochmals der Hinweis: Bei semiflexiblen Solarmodulen dürfen nur die vom Hersteller bereitgestellten Befestigungsbohrungen genutzt und keine weiteren Bohrungen durch das Laminat vorgenommen werden!
Sarina S. antwortete
am 02.11.2019
Vielen Dank, für die vielen und ausführlichen Antworten! Bis jetzt konnten wir keinen Leistungsverlust bemerken und hoffen natürlich, dass das so bleibt.
Die zusätlichen Löcher an den Seiten haben wir für zusätzliche Stabilität gemacht, da die Panele selbst leider nur wenige Ösen aufweisen.
Danke für den Tipp mit der Platte. Sollten wir ein weiteres Panel benötigen, werden wir entweder ein starres Panel kaufen oder das semiflexible auf eine solche Platte kleben. Der Grund warum wir uns für dieses Modul entschieden haben, war das geringere Gewicht gegenüber einem starren Panel.