SVB Skipperprofil Rudolf P.
Dieses Profil ist auf privat gesetzt.
Rudolf P. hat diese Fragen gestellt
1
Eine Frage zu:
Teak Halter für Kaffee-Kapseln
Rudolf P.
am 14.08.2018
Gibt´s zu diesem schönen Kapselhalter auch eine (12 Volt) Nespresso Maschine?
Ich kann nirgends eine finden :-(
2
Eine Frage zu:
Heckbefestigung für Gangways / vertikal
Rudolf P.
am 01.11.2019
Was meint Innendurchmesser 8 mm in der Produktbeschreibung Art.Nr. 14754 und 14753 ?
Antworten:
Sven W. antwortete
am 01.11.2019
Hallo Rudolf, die ungenaue Angabe tut uns leid. Wir haben es auch nun direkt angepasst. Die 8 mm beziehen sich auf die Lochdurchmesser der Befestigungsbohrungen. Ihr SVB-Team.
Wilhelm G. antwortete
am 01.11.2019
Das SVB Team hat die richtige Antwort gegeben. Ich habe nachgemessen.
Rudolf P.
am 02.07.2020
Ich habe vor ca. 2 Jahren das kabellose (tacktick) System T104 installiert und über den NMEA Transmitter T122 an den Miniplex 3Wi-N2k angeschlossen. Jetzt habe ich kürzlich zum Ersatz unseres altgedienten Autopiloten (ST6000?) den Evolution-400 sail gekauft. Da dieser über seatalk ins Netz eingebunden wird, meine Fragen:
1.Kann ich das System so lassen und den EV 400 einfach mit dem "hinteren" backbone Ende am NMEA 2000 Anschluß des Multiplexer anschließen ?
Ich habe jetzt einige Male von einem Teil namens "Mikrotalk" zum Anschluss der wireless Teile an den backbone gelesen; brauche ich das,bringt mir das was und muss ich den (auch nicht gerade preiswerten) T122 entsorgen. Vielen Dank für Antwort und Hilfe!
Antwort:
Milena M. antwortete
am 02.07.2020
Der EV400 wird nicht über das Backbone-Kabel, sondern über ein Spurkabel an den Multiplexer angeschlossen. Wie das Zusammenspiel mit deinen Tacktick-Komponenten ist, kann ich dir leider nicht beantworten. Ich habe aber den gleichen Multiplexer und kann den Autopiloten problemlos über meinen PC und NMEA 0183 ansteuern, nachdem ich das Routing im Miniplex entsprechend konfiguriert habe.
Rudolf P.
am 06.07.2020
Nachtrag: Ich habe kürzlich zum Ersatz unseres altgedienten Autopiloten (ST6000?) den Evolution-400 sail gekauft. Beim "Auspacken" bin ich jetzt erstmals mit der Information konfrontiert, dass der "neue" mit 40 A abgesichert werden soll / muss. In unserer (gerade eben 2 Jahre alten) Philippi Schalttafel sind Sicherungsautomaten mit max. 30 A möglich. Geht das, reicht das? Ich habe nicht unbedingt Lust, irgendwo in der Navigation einen zusätzlichen Schalter / Sicherung einzubauen. Danke für Hilfe!
Antworten:
Milena M. antwortete
am 06.07.2020
Der hohe Strom fließt nur bei extrem hohen Ruderdruck. Vermutlich wirst du also mit der 30A Absicherung keine Probleme haben.
Ich habe ihn mit einem Relais und separater Sicherung direkt an die Batterie angeschlossen und konnte so die Leitungen sehr kurz halten, was bei hohen Strömen nicht ganz unwesentlich ist, um nur einen geringen Spannungsfall zu haben.
Thomas W. antwortete
am 06.07.2020
Die Sicherung ist im Gerät selber verbaut. Es liegt auch eine Ersatzsicherung bei.
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Eine Frage zu:
NMEA Multiplexer mit WiFi und NMEA2000 MiniPlex-3WI-N2K
Rudolf P.
am 07.07.2020
Ich habe vor ca. 2 Jahren das kabellose (tacktick) System T104 installiert und über den NMEA Transmitter T122 an den Miniplex 3Wi-N2k angeschlossen. Jetzt habe ich kürzlich zum Ersatz unseres altgedienten Autopiloten (ST6000?) den Evolution-400 sail gekauft. Da dieser über seatalk ins Netz eingebunden wird, meine Fragen: 1.Kann ich das System so lassen und den EV 400 einfach mit einem Spurkabel am NMEA 2000 Anschluß des Multiplexer anschließen ? Ich habe jetzt einige Male von einem Teil namens "Mikrotalk" zum Anschluss der wireless Teile an den backbone gelesen; brauche ich das,bringt mir das was und muss ich den (auch nicht gerade preiswerten) T122 entsorgen. Vielen Dank für Antwort und Hilfe!
Antwort:
Max D. antwortete
am 10.11.2022
Moin Rudolf,
Genau du kannst vom Seatalk NG über ein entsprechendes Spurkabel an den Nmea2000 Anschluss des Multiplexer gehen und so die Daten zwischen den Netzwerken tauschen. Der Mikrotalk ist dazu da um die Daten direkt ins Seatalk NGNetz zu bekommen, das passiert aber auch über dein T122 von daher muss du diesen in der Konstellation nicht rausschmeißen!
Dein SVB
6
Eine Frage zu:
MicroTalk auf SeaTalkNG Gateway
Rudolf P.
am 07.07.2020
Ich habe vor ca. 2 Jahren das kabellose (tacktick) System T104 installiert und über den NMEA Transmitter T122 an den Miniplex 3Wi-N2k angeschlossen. Jetzt habe ich kürzlich zum Ersatz unseres altgedienten Autopiloten (ST6000?) den Evolution-400 sail gekauft. Da dieser über seatalk ins Netz eingebunden wird, meine Fragen: 1.Kann ich das System so lassen und den EV 400 einfach mit einem Spurkabel am NMEA 2000 Anschluß des Multiplexer anschließen ? Ich habe jetzt einige Male von einem Teil namens "Mikrotalk" zum Anschluss der wireless Teile an den backbone gelesen; brauche ich das,bringt mir das was und muss ich den (auch nicht gerade preiswerten) T122 entsorgen. Vielen Dank für Antwort und Hilfe
Antworten:
Sven W. antwortete
am 17.07.2020
Hallo Rudolf, nun ist uns Raymarine zuvor gekommen mit der Antwort. Dieser Bereich wurde eingerichtet damit sich unsere Kunden untereinander austauschen und helfen können. Bei Dringenden anliegen oder Problemen erhalten Sie direkt eine Antwort von uns wenn Sie sich direkt an uns wenden, unter: Info@SVB.de // Hier läuft Ihre Anfrage direkt zu uns und wir können entsprechend antworten. Ihr SVB-Team.
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Eine Frage zu:
MicroTalk auf SeaTalkNG Gateway
Rudolf P.
am 16.07.2020
Hallo SVB, hallo Raymarine!
Ich wollte mich in aller Form für meine oben stehende Anfrage vom 7.7.2020 entschuldigen! Anscheinend ist die Anfrage so "blöd" oder so banal, dass niemand es für wert findet, sich damit zu befassen? Ein Kunde seit 1995 :-)
Antworten:
Bernd G. antwortete
am 17.07.2020
Ihre Anfrage ist weder blöd noch banal, da Sie aber einen Konverter im System haben, der nicht von Raymarine stammt, können wir Ihre Anfrage nicht beantworten, da wir nicht wissen, was der Miniplex macht. Das MicroTalk-Gateway kann als Schnittstelle zwischen Ihren Wireless-Produkten und der SeaTalk-NG-Welt genutzt werden, ob Sie diese Ausgabe aber eventuell vollkommen umsonst machen, weil der Miniplex das auch alles kann, können wir von Raymarine leider nicht benatworten.
Rudolf P. antwortete
am 17.07.2020
Es ging mir auch primär eher um den mit dem Wireless System zusammen gekauften (Raymarine) Transmitter T122. Dieser ist ja wohl so eine Art "Vorgänger" des "Mikrotalk". Aber danke für Ihre Antwort
Rudolf P. antwortete
am 17.07.2020
Es ging mir auch primär eher um den mit dem Wireless System zusammen gekauften (Raymarine) Transmitter T122. Dieser ist ja wohl so eine Art "Vorgänger" des "Mikrotalk". Aber danke für Ihre Antwort
Rudolf P.
am 06.05.2021
Betr. #44531# ASU 3701 Vielleicht möchte mir hier jemand weiter helfen :-)
An unserem ASU System hat an der Kompressoreinheit der Zahn der Zeit erheblich genagt! Kältespeicher, Leitungen und Schalttafel sind ok.
Jetzt die Frage: Gibt es zu diesem ASU System die (komplette) Kompressoreinheit als Ersatzteil? Könnte ich bei dieser Gelegenheit auf die SP Variante
umrüsten? Danke vorab für Hilfe und Auskünfte!
Anfragen beim Importeur Bukh und unter info@svb.de sind erfolglos bzw. bleiben unbeantwortet :-((
Antworten:
Markus S. antwortete
am 06.05.2021
Hallo,
gibt es, z.B. hier:
https://www.yachtzubehoer24.eu/epages/61687833.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61687833/Products/SBC39314DA
Allerdings muss man unbedingt überprüfen, ob es sich um das gleiche Kältemittel handelt (R134), da diese nicht mischbar sind. Ebenso sollte das Kältemittelvolumen möglichst gleich sein, damit Füllmenge und Druck korrekt sind. Sonst kann der Kompressor Schaden nehmen bzw. ungenügende Kälteleistung. Die "SP Variante" sagt mir nichts.
Bei Fragen an die Fa. WEMO Tel.: 07734 97104; E-Mail: info@wemogmbh.de
wenden, die sind sehr kompetent. Der Stammsitz von WEMO ist in der Schweiz.
VG, Markus Send
Markus S. antwortete
am 06.05.2021
Nachtrag zur SP-Variante (Wasserkühlung):
klar, sollte möglich sein. Aber auch hier gilt Volumen und Druck berücksichtigen, Füllmenge und -druck müssen evtl. angepasst werden.
VG
Rudolf P. antwortete
am 07.05.2021
Herzlichen Dank Markus!
Jetzt habe ich von Ihnen binnen eines Tages die kompetente hilfreiche Antwort bekommen, die ich mir von SVB und Bukh seit August 2020 erhofft hatte! :-)
Nochmals besten Dank für die Hilfe
Rudolf
Markus S. antwortete
am 11.05.2021
Gern geschehen Rudolf,
ich stand Anfang 2020 vor fast dem gleichen Problem (Steuerung d. 30 Jahre alten Kompressors defekt) und auf der Suche nach einer vernünftigen Lösung. Leider musste ich dabei auch die Erfahrung machen, dass man nicht nur keine Hilfe erwarten kann, die meisten Firmen haben auch schlichtweg keine Ahnung, die können nur verkaufen, wie auch hier SVB. Sämtliche Informationen musste ich mir mühsam zusammensuchen, das möchte ich Dir ersparen. Ich habe zwar schlußendlich hier bestellt, die Ware kam aber direkt vom Hersteller ("lagernd vorrätig"). Wichtig ist zu überprüfen, welches Kältemittel im System ist. Sollte z.B. noch R12 verwendet werden, muss alles ausgetauscht werden.
Viel Glück!
Markus
Rudolf P. hat diese Fragen bereits beantwortet
1Eine Frage zu:
Decksluke 268 x 448 mm
Tobias E. fragte
am 03.09.2019
Hallo,
was wiegt die Luke ungefähr?
Ist sie dauerhaft begehbar oder sollte man dies vermeiden?
Vielen Dank und viele Grüße
Antworten:
Sven W. antwortete
am 05.09.2019
Hallo Tobias, die Luke wiegt ca. 3 Kg. Sie ist natürlich trittsicher und hält auch einiges aus, doch wenn möglich sollte man Sie so wenig wie möglich belasten um die Materialien zu schonen. Ihr SVB-Team.
Rudolf P. antwortete
am 12.09.2019
Hallo Tobias, komme leider gerade erst von unserem Sommertörn zurück. Meine Empfehlung nicht kaufen! Wir haben die Luke 4 mal ein - und wieder ausgebaut, bis sie (halbwegs) dicht war; ein Konstruktionsproblem: das Scharniersitzt direkt außen am Rahmen. Wir haben eine als Kajütfenster als Ersatz für ein altes Bavariafenster verbaut. Vom Einbau eines zweiten haben wir die Finger gelassen!
Kann ich gern zum halben Preis abgeben :-)
Drauf treten würde ich nicht! LG
Rudolf P. antwortete
am 24.09.2019
Hallo Tobias,
falls Sie die Luke kaufen: Vorsicht! SVB nimmt das Teil nicht zurück!
Ich bin seit 1992 dort Kunde, nehme das zum Anlass, über weitere Geschäftsbeziehungen nachzudenken.
2Eine Frage zu:
Gelcoat / 500 g
Ricardo J. fragte
am 25.03.2019
Kann man dieses Gelcoat als "Endbelag" für das Bootsdeck verwenden, um Risse und kleiner Löcher zu verschließen?
Antworten:
Dr. Günther G. antwortete
am 25.03.2019
Für Löcher sicher nicht geeignet, das wird nicht halten und wird nicht dicht!! Löche rmüssen mit Polyester, ggf. mit Faseranteil verschlossen werden, am besten noch mit ner Glasfasermatte von innen, um Spannungen aufzunehmen und zu verteilen. Gelcoat nur zum Abschluß nach außen hin.
Ähnlich Risse: Risse sind in der Regel Ausdruck einer Strukturbelastung. Hier bedarf es einer Verstärkung von der Innenseite her, anschließend dann erst mit Gelcoat an der Kosmetik arbeiten. Nur Gelcoat löst das Problem nicht.
Rudolf P. antwortete
am 25.03.2019
Wir haben es benutzt, um die nach dem Entfernen des Cockpitbodens angeschliffene Gelcoatschicht zu renovieren. Auch für ein paar kleinere Löcher (Durchmesser bis zu 5 mm) - eher eingebrochene Luftblasen - am Kajütaufbau .
Axel M. antwortete
am 25.03.2019
Ich habe damit mein Dinghiboden repariert. Bei tiefen Rissen mag es zum Ausfüllen gehen - unabhängig ob diese "Ausdruck einer Strukturbelastung" sind. Aber ich denke es gibt nur eine "Verkaufslackierung". Bei flachen Löchern und Mulden platzt das Gelcot gern wieder raus. Beim ersten Aufsetzen des Dinghis sahen die Kanten wieder abgeknabbert aus.