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Das professionelle DC-DC Ladegerät ORION-TR SMART von Victron ist optimal für Doppelbatteriesysteme geeinget, bei denen die Lichtmaschine und die Starterbatterie zum Laden der Servicebatterie verwendet werden. Das Batterie-zu-Batterie-Ladegerät kann über Bluetooth überwacht, programmiert und über ein Fernschalter gesteuert werden.
VICTRON
Batterie-zu-Batterie-Ladegerät ORION-TR SMART / 24 V auf 24 V / 17 A
Das professionelle DC-DC Ladegerät ORION-TR SMART von Victron ist optimal für Doppelbatteriesysteme geeinget, bei denen die Lichtmaschine und die Starterbatterie zum Laden der Servicebatterie verwendet werden. Das Batterie-zu-Batterie-Ladegerät kann über Bluetooth...
VICTRON
Batterie-zu-Batterie-Ladegerät ORION-TR SMART / 12 V auf 24 V / 15 A
Das professionelle DC-DC Ladegerät ORION-TR SMART von Victron ist optimal für Doppelbatteriesysteme geeinget, bei denen die Lichtmaschine und die Starterbatterie zum Laden der Servicebatterie verwendet werden. Das Batterie-zu-Batterie-Ladegerät kann über Bluetooth...
VICTRON
Batterie-zu-Batterie-Ladegerät ORION-TR SMART / 24 V auf 12 V / 30 A
Das professionelle DC-DC Ladegerät ORION-TR SMART von Victron ist optimal für Doppelbatteriesysteme geeinget, bei denen die Lichtmaschine und die Starterbatterie zum Laden der Servicebatterie verwendet werden. Das Batterie-zu-Batterie-Ladegerät kann über Bluetooth...
Das professionelle DC-DC Ladegerät ORION-TR SMART von Victron ist optimal für Doppelbatteriesysteme geeinget, bei denen die Lichtmaschine und die Starterbatterie zum Laden der Servicebatterie verwendet werden. Das Batterie-zu-Batterie-Ladegerät kann über Bluetooth überwacht, programmiert und über ein Fernschalter gesteuert werden.
Produktbeschreibung
Das professionelle DC-DC Ladegerät ORION-TR SMART von Victron ist optimal für Doppelbatteriesysteme geeinget, bei denen die Lichtmaschine und die Starterbatterie zum Laden der Servicebatterie verwendet werden. Das Batterie-zu-Batterie-Ladegerät kann über Bluetooth überwacht, programmiert und über ein Fernschalter gesteuert werden.
Bluetooth Smart
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Hallo,
betreibe in meinem Boot ein Volvo Penta MD 2020,Lichtmaschine 60 A mit einem gelben Kabel von D+ an die Versorgerbatterie.
wenn ich den B2B - Lader einbaue, muss dann das Kabel an die Starterbatterie?
Gruß André
Hallo, stellt der Orion (bspw in dem setup wie es in dem Bild im Datenblatt zu sehen ist) sicher, dass er bei ausgeschalteter LiMa die Ladung für die Verbraucherbatterie nicht aus der Starter Batterie zieht? Wie macht er das? Welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein? Macht es nicht Sinn, noch eine Trenndiode zwischen LiMa und Starterbatterie einzubauen, damit kein Stromfluss in Richtung des Orion möglich ist?
Das Orion B2B erfasst die Eingangsspannung und schaltet beim Unter- / Überschreiten von voreingestellten Grenzwerten aus bzw. an. Die Werte sind mit der VictronConnect App konfigurierbar. Das Gerät kann auch mittels einer Steuerspannung geschaltet werden, z. B. vom Zündschloss oder D+ der Lichtmaschine. Wenn nur die Starterbatterie und die über den Orion B2B zu ladende Verbraucherbatterie vorhanden sind, ist keine Trenndiode erforderlich. Sobald neben den beiden besagten Batterien eine dritte hinzu kommt, z.B. eine Batterie für das Bugstrahlruder, sollten Sie einen verlustarmen VICTRON ArgoFET Ladestromverteiler verwenden.
Hallo, sehe ich das richtig: bei Verwendung des B2B-Laders erfolgt keine Ladung der Starterbatterie bei Motor aus durch Landstrom bzw. Solar! (siehe Victron "Marine System Booklet" ab Seite 40) Wie kann man das lösen ohne manuellen Umschalter bzw. zusätzlicher PV-Anlage nur für die Starterbatterie? MfG Klaus
Moin Klaus, der B2B lädt nur eine Verbraucherbatterie bei laufendem Motor. Wenn man am Landstrom angeschlossen ist, sollte man mit einem normalen Batterieladegerät oder einem Solarregler die Batterien laden. Auf der von Ihnen beschriebenen Seite geht es um die Ladung eines Lithium Akkus. Die Starterbatterie kann in diesem Setup mit einem kleinen Ladegerät zusätzlich geladen werden bzw. in Ladeerhaltung bedient werden.
Hallo Andreas, besten Dank für die schnelle Reaktion. Ich bin gerade dabei meine Verbraucherbatterie auf LiFePo4 umzurüsten und habe mir bei SVB den Victron B2B Lader gekauft, um die Lichtmaschine zu schützen und eine entsprechende Ladung für die LiFePo4 sicher zu stellen. Dadurch hat man immer ein System mit untersschiedlichen Batterietypen - sinnvollerweise Blei/Säure Batterie für den Starter und LiFePo4 für die Verbraucher. (wie im Victron Schaltbild dargestellt) d.h.: zwei getrennte Ladesystem (Solar bzw. 230V) bei Motor aus! - oder ist es nicht sinnvoller das Solar- bzw- Landstromladegerät auf der Lichtmaschinenseite einzuspeisen und nicht auf der Verbraucherseite wie von Victron vorgeschlagen? Danke und LG Klaus
Hallo zusammen, kein DC/DC-Wandler arbeitet verlustfrei! Laut Hersteller hat dieser Orion B2B einen Wirkungsgrad von 87%. Einfach ausgedrückt bedeutet das, dass bei der Wandlung bis zu 13% Verluste in Kauf genommen werden müssen. Das ist beim Lichtmaschinenbetrieb nicht dramatisch, aber Solaranlagen an Bord sind häufig platzbedingt nicht allzu leistungsfähig. Es ist also sinnvoll, Solar an die Verbraucherseite anzuschließen. Auch der Hinweis von Andreas ist sinnvoll. Eine rein als Starterbatterie genutzte Batterie hat in der Regel einen guten Ladezustand und wird durch das Landstrom-Ladegerät nur "gepflegt". Dazu genügt ein "kleines" Gerät für die Starterbatterie, das nur ein paar Ampere liefert. Die LiFePO4 erhält ein eigenes leistungsfähiges Ladegerät, das so gewählt werden sollte, dass damit die entladene LiFePO4 z. B. über Nacht wieder vollständig aufgeladen werden kann.
Hallo, besten Dank auch für die Info's von W.P.
Das Problem tritt nicht während der "Betriebszeiten" des Bootes auf - mein Segelboot liegt ganzjährig in Kroatien im Wasser und wird längere Zeit über die Wintermonate nicht bewegt bzw. ist auch nicht an Landstrom angeschlossen. Es gibt sozusagen drei Möglichkeiten: 1. ca. 13% Verlust in Kauf zu nehmen und dden Solarregler Lima seitig einzuspeisen 2. zwei getrennte PV-Anlagen für Starter und Versorger mit entsprechender zusätzlicher Panelfläche 3. ein Handumschalter um bei längerer Ausserbetriebnahme die Einspeisung zwischen Verbraucher- und Limaseite umzuschalten - damit bei der Starter/Blei/Säure Batterie über diesen Zeitraum keine zu große Selbstentladung auftritt....freue mich auf eine Stellungnahme :)
Sorry, die Frage auf meine Antwort vom 14.7. ist nicht zeitnah bei mir angekommen. Wie ich am 14.7. bereits erwähnte, wird eine Starterbatterie, die keine weiteren Verbraucher zu versorgen hat, immer einen ausreichend guten Ladezustand haben. Für eine Ladeerhaltung bei längerer Abwesenheit würde ich die Starterbatterie mit einem kleinen Solarmodul und eigenständigem Laderegler versehen. Eine solide Lösung wäre z.B. #19726#. Für die LiFePO4 und das Bordnetz würde ich eine zweite leistungsfähige Solaranlage verwenden und den Regler dieser Anlage direkt an die LiFePO4-Batterie klemmen. Beachten Sie die Empfehlungen des LiFePO4-Herstellers. Im Gegensatz zu Bleisäure-Batterietypen wird bei Lithiumbatterien für längere Standzeiten oder "Lagerung" nur ein teilgeladener Zustand empfohlen. Es wäre demnach sinnvoll, nicht einfach einen x-beliebigen Solar-Laderegler zu verwenden, sondern sich vorab auch ein paar Gedanken über die Kennlinie des Ladereglers zu machen.
Ich habe ein Motorboot mit 2 Maschinen. Verbaut sind 2 Staterbatterien und eine Versorgerbatterie. Nun möchte ich noch eine Batterie für mein neues Bugstrahlruder montieren.
Meine Frage: Kann ich das Ladegerät nutzen um auf der Eingangsseite meine Verbraucherbatterie zum einspreisen und auf der sekundärseite meine Batterie für das Bugstrahlruder zu Laden??
Kann ich mit meinem Ladegerät über Landstrom auch die Batterie für Bugschraube Laden??
Ich habe gelesen es gibt das Ladegerät Isoliert und nicht Isoliert, wo liegt der Unterschied.
Gruß
Dieter
Moin Dieter, ja du kannst diesen B2B-Lader nutzen, um deine Bugstrahlruder mit deiner Lichtmaschine zu laden. Unter Landstrom wird das Setup nicht funktionieren, hier empfehle ich ein eigenständiges Ladegerät. Bitte beachte bei deiner Planung, dass die Lichtmaschine nicht überlastet werden sollte. Eventuell kannst du auch mit Ladestromverteilern arbeiten *41224*, die Batterien sollten dann aber mit der gleichen Ladekennlinie geladen werden können. Wenn du dazu noch mehr Info´s brauchst, kannst du auch gerne anrufen.
Hallo Andreas, erstmal Dankeschön für deine Antwort.
Ich hätte da noch eine Anmerkung: Meine beiden Starterbatterien werden über den Anlasser/Lichtmaschine geladen.
Die beiden zusammengelegten Versorgungsbatterien über die beiden Lichtmaschinen.
Nun kommt nacheinander 5 Batterie für das Bugstrahlruder hinzu.
Ich bin mir unsicher wie das zu lösen ist. Möchte auch nicht komplette Elektrik umbauen.
Der Ladestromverteiler ist eine Maßnahme, was ist denn mit Blue Sea Auto Laderelais?
Was ist die optimalste Lösung?
Gruß Dieter
Hallo, wie sieht es aus bei 2 Motoren und dementsprechend 2 Lichtmaschinen und 2 Starterbatterien (AGM) und einer Servicebatterie (LiFePO4). Werden die Ausgänge bei Verwendung von zwei B2B zur Servicebatterie problemlos zusammengelegt? LG, Uli
Übergangsweise (bis zur kompletten Umstellung auf LiFePo4) beabsichtige ich LiFePo4 Batterien(300Ah) mittels eines B2B Ladegerätes (z.B. Victron Orion TR Smart) an die auf dem Boot vorhandene AGM Versorgerbatterien(330Ah) anzuschließen und die zusätzliche Einspeisung an die Verbraucherseite mittels eines Dioden Batterie Koppler (BCD402 für 2 Batterien) durchzuführen. Ist diese Konfiguration sinnvoll/richtig oder mache ich einen Gedankenfehler? Danke für kurze Rückmeldung/Unterstüzung. Grüß Martin
Hallo Martin, theoretisch wird es so funktionieren, aber... Die Ausgangsspannungen der genannten Batterietypen sind nicht gleich bzw. die Spannung der AGM-Batterien wird beim Entladen früher einbrechen als die Spannung der LiFePO4. Die meisten LiFePO4 Hersteller weisen darauf hin, dass Lithium- und Bleisäurebatterietypen nicht parallel betrieben werden sollen. Durch den Diodenkoppler (z.B. #41329#, mit max. 80 A belastbar) ist diese Forderung erfüllt. Damit sind die beiden Batterietypen voneinander getrennt, aber die Batterie mit der höheren Spannung (Lithium) wird bevorzugt die Verbraucher speisen. Dadurch wird schwierig, den Ladezustand der einzelnen Batterien einzuschätzen. Deshalb würde ich jedem Diodenkopplereingang einen Trennschalter (z.B. #21261#) und eine Sicherung (max. 80 A beim 80 A Diodenkoppler) vorsetzen. Mit den Schaltern kann man bestimmen, welche Batterie gerade die Verbraucher speist und die Sicherungen verhindern eine mögliche Überlastung des Diodenkopplers. VG Wolfgang
Auf den Bildern ist immer das 24/12 -30 zu sehen , aber das stimmt it der Beschreibung nicht überein, da ihr ein 12v zu 12v verkauft, welches ich auch brauche! Ist da ein Fehler im System, nicht das ich dann ein 24 zu 12v bekomme !?!? Was stimmt ?
Wo ist der Unterschied zwischen der isolierten und der unisolierten Variante? Ich finde keine Hinweise auf unterschiedliche Anwendungen. Ich möchte meine LifePo Batterien über die Starter Batterie laden. Welche Variante benötige ich dafür? Danke für eine zeitnahe Rückmeldung. #47688#
Die hier angebotene "unisolierte" Variante hat einen gemeinsamen MINUS-Anschluss für den Eingangs- und Ausgangsstromkreis. Sie eignet sich für Standard-Bordnetze, in denen alle Batterie-/Batteriebank-MINUS-Anschlüsse über ausreichend groß dimensionierte Leiter miteinander verbunden sind. Das gemeinsame Batterie-MINUS gewährleistet, dass sich alle Verbrauchs- und Ladestromkreise an Bord auf das gleiche MINUS- bzw. Masse-Potenzial beziehen. <<<>>> Boote oder Sonderfahrzeuge mit sensibler elektronischer Ausrüstung oder mit spezieller Antriebstechnik bilden eine Ausnahme. Hier können zweckbestimmte Batteriesysteme zum Einsatz kommen, die keinerlei Bezug zum allgemeinen Bordnetz haben dürfen und von diesem vollkommen isoliert sind, also auch keine gemeinsame MINUS-Verbindung mit den anderen Batterien an Bord haben. Für diese Batteriesysteme eignet sich die "isolierte" Orion-TR-Variante, da ihre Eingangs- und Ausgangsstromkreise galvanisch voneinander getrennt sind. Die isolierte Variante verfügt über getrennte MINUS-Anschlüsse für die Eingangs- und die Ausgangsseite. Sie ist bei uns auf Nachfrage erhältlich.
Danke für die allgemeinverständliche ausführliche Antwort. Jetzt habe das verstanden und weiss was ich bestellen muss. Ich freue mich, bei SVB nicht nur ein professionelles Angebot sondern auch ebensolche Beratung zu bekommen.
Um den maximalen Strom der Lichtmaschine ausschöpfen zu können, wäre das möglich. Ob das sinnvoll ist, kann ich mangels weiterer Informationen nicht beurteilen, denn ich frage mich z. B., bei welcher Lichtmaschinen-Drehzahl die 60 A tatsächlich generiert werden und für welchen Batterietyp der Orion TR Smart genutzt werden soll.
Ich habe zwei Batteriesysteme, eine AGM-Bank und eine LiFePo-Batterie. Beide werden jeweils über ein eigenes Solarsystem beladen. Kann ich diesen DC-DC-Lader dazu verwenden um die AGM-Bank durch die LiFePo-Batterie zu laden unabhängig davon ob der Motor läuft oder nicht?
Ja, dazu wird die LiFePO4-Bank an den Eingang des Gerätes angeschlossen und die AGM-Bank an den Ausgang. Über entsprechende Einstellungen via Smart Connect App bzw. Ansteuerung des Remote-Anschlusses kann die Gerätefunktion wunschgemäß konfiguriert und gesteuert werden.
Hallo
Ich habe vor, den Ladebooster in mein Boot zum Laden der Verbraucherbatterie mittels Lichtmaschine einzubauen.
So weit, so gut.
Ich habe ein Stahlboot und möchte mir ungern durch den Einbau eine galvanische Zelle bauen. und so Korrosion verursachen.
Ich lese, das Gerät ist nicht galvanisch getrennt.
Auf was muss ich beim Einbau achten?
Bieten Sie auch die galvanisch getrennte version an, um sicher zu gehen?
Beste Grüße
Max
In der Regel fordern die Installationsvorschriften bei unterschiedlichen Batteriesystemen wie Starter-, Verbraucher- und Bugstrahlbatterie einen Potentialausgleich, was bedeutet, dass die Batteriesysteme eine gemeinsame MINUS-Verbindung haben. Schauen Sie sich Ihre Batteriesysteme an und prüfen Sie, ob deren MINUS-Anschlüsse z. B. über ein kräftig dimensioniertes Kabel direkt miteinander verbunden sind. Wichtig dabei ist, dass dabei der Metallrumpf nicht als elektrischer Leiter "missbraucht" wird. In der Regel ist bei einer ordnungsgemäßen Installation kein galvanisch getrennter Ladebooster erforderlich. Falls Sie weitere hervorragende Informationen zum Thema Bootselektrik suchen, kann ich Ihnen wärmstens die Neuauflage von "Elektrik auf Yachten" empfehlen, bei uns #30868#!