VETUS Boots Batterie
Art.-Nr.
22661
EAN / Produktcode
8717372357978
Modell-Nr.
VESMF60
Batterie-Typ
Blei-Säure
Betriebsspannung
12 V
Länge
24,2
cm
Breite
17,5
cm
Höhe
17,5
cm
Gewicht
13,9
kg
Produktbeschreibung
Die wartungsfreie VETUS SMF Marine Batterie ist mit einem lebenslangen Elektrolytvorrat befüllt. Durch eine spezielle Konstruktion aus Blei-Kalzium-Platten und VRLA (Überdruckventil) ist der Wasserverbrauch so gering, dass ein Nachfüllen nie nötig wird. Im Vergleich ist sie um ca. 25 % leichter und ca. 40 % kleiner als herkömmliche Batterien und hat eine monatliche Selbstentladung von nur ca. 3 %. Maximaler Gebrauchswinkel 55 °. Ideal als Starter- oder als Verbraucherbatterien für Boote einsetzbar.
Hinweis:
Anschlüsse: runde SAE-Batteriepole (wie auch im Automotive-Bereich gebräuchlich), es passen handelsübliche Polklemmen.
Bei den VETUS Batterien bis 110 Ah liegen die Anschlusspole an der langen Gehäuseseite. Sie liegen tiefer und sind mit klappbaren Schutzabdeckungen versehen, die bündig mit der Batterieoberseite abschließen.
Bei VETUS Batterien ab 125 Ah liegen die Anschlusspole an der Schmalseite und auf dem Gehäuse. (Siehe Abb., die PLUS-Anschlüsse haben rote Abdeckungen.) Die Anschlusspolarität ist durch Prägungen im Gehäuse gekennzeichnet.
Bei den VETUS Batterien bis 110 Ah liegen die Anschlusspole an der langen Gehäuseseite. Sie liegen tiefer und sind mit klappbaren Schutzabdeckungen versehen, die bündig mit der Batterieoberseite abschließen.
Bei VETUS Batterien ab 125 Ah liegen die Anschlusspole an der Schmalseite und auf dem Gehäuse. (Siehe Abb., die PLUS-Anschlüsse haben rote Abdeckungen.) Die Anschlusspolarität ist durch Prägungen im Gehäuse gekennzeichnet.
Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:
- wartungsfrei
- lebenslanger Elektrolytvorrat
- extrem geringer Wasserverbrauch - kein Nachfüllen erforderlich
- geringe Selbstentladung, monatlich nur ca. 3%
- besonders leicht und kompakt
- max. Gebrauchswinkel 55°
Hinweise zur Nutzung:
Ladespannung (20°C): Boost - 13,9 bis 14,8 Volt, Float* - 13,2 bis 13,8 Volt
(* = Erhaltungsladung)
(* = Erhaltungsladung)
IUOU-Kennlinie empfohlen,
max. DOD* 50%
ca. 350 Zyklen bei 35% DOD*
ca. 350 Zyklen bei 35% DOD*
(*DOD = Depht Of Discharge = Entladetiefe)
Bei VETUS Bootsbatterien bis 110 Ah zeigt ein "magisches Auge" den Ladezustand an:
grün = Batterie ist geladen
schwarz = Batterie muss geladen werden
weiß = Batterie ist nicht gebrauchsfähig, Überprüfung erforderlich
Aufgrund verschärfter Transportbestimmungen dürfen diese Batterien nur mit der Spedition versandt werden. Es ist mit erhöhten Frachtkosten (Spedition) zu rechnen. Bei Abholung entfallen diese natürlich.
Dokumente
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Art.-Nr.: 22669
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Art.-Nr.: 22665
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Art.-Nr.: 22664
Art.-Nr.: 22664
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Technische Anfrage
Frage:

Stefan D.
fragte
am 11.03.2018
Antworten:
Hallo Herr Reuter,
Meiner Ansicht nach brauchen Sie keine Marine Batterie mit 120 AH für das Starten des Motors. Sie haben ja 2 120 AH Batterien für den Bordgebrauch, da müsste eine normale Auto Batterie mit 72 Ah ausreichen. Es kommt natürlich darauf an, wie ihr Stromverbrauch ist. Bei mir ist das Kühlaggregat der größte Stromfresser. Da ich nur 2 Batterien habe muß ich manchmal auf die Starterbatterie zurückgreifen.
Beste Grüße
Hans-Werner Wolter
Das ist grundsätzlich abhängig von der technischen Spezifikation des Herstellers. Volvo Penta empfiehlt für den Motor (TMD 31B) maximal 140 Ah, d. h. 120 Ah sollte passen.
Frage:

Georg S.
fragte
am 17.04.2021
Antworten:
Hallo Georg, vielen Dank für den Hinweis auf den fehlerhaften Text. Bereits vor geraumer Zeit gab es bei VETUS eine Modellpflege, wobei sich bei einigen Batterien auch die Kapazität geändert hatte. Leider wurde bei der damaligen Überarbeitung unserer Produktbeschreibung die geänderte Kapazität schlichtweg übersehen. Artikel 22664 hat 110 Ah. /// Ein Hinweis zum richtigen Verständnis der Batterie-Kapazitätsangabe: Unter Kapazität versteht man die Fähigkeit einer voll aufgeladenen Batterie, eine bestimmte Menge an Elektrizität (gemessen in Amperestunden/Ah) mit einer bestimmten Stärke (in Ampere/A) über eine bestimmte Zeit hinweg (in Stunden/h) zu liefern. In den meisten Fällen erfolgt die Kapazitätsangabe gemäß der C20-Kennlinie. Das bedeutet, dass eine vollständig geladene Batterie 20 Stunden lang mit einem konstanten Strom bis zur Entladeschlussspannung entladen wird. Bei einer 12 V Batterie ist das gewöhnlich 10,5 V. Der Entladestrom bei einer 100 Ah Batterie wäre also (100 Ah / 20 h =) 5 Ampere. Dummerweise laufen die elektrochemischen Prozesse in einer Bleisäurebatterie nicht linear ab. Bei höheren Entladeströmen kann diese Batterie nicht mehr die gemäß C20 definierte Energiemenge abgeben, aber wohingegen bei einer Belastung mit geringeren Strömen eine höhere Energiemenge verfügbar ist. Dieses Verhalten wird als Peukert-Effekt bezeichnet. /// Wer die Kapazität einer Batterie mit einfachen Mitteln nachmessen will, muss neben dem Peukert-Effekt unbedingt auch die zulässige Entladetiefe berücksichtigen! Viele Hersteller machen Angaben dazu, weil die Entladetiefe Einfluss auf Batteriealterung und Batterielebensdauer hat. Diese Angabe erfolgt häufig unter der Abkürzung DOD (engl. Depth Of Discharge). DOD beschreibt die Entladetiefe der Batterie im prozentualen Verhältnis zur Gesamtkapazität. Bei der VETUS-Batterie ist es 50% max. DOD (und bei 35% DOD werden ca. 350 Ladezyklen erreicht). Fazit: Wenn Sie die Kapazität einer Batterie nachmessen wollen, müssen Sie den Peukert-Effekt und die zulässige Entladetiefe berücksichtigen, was bedeutet, dass Sie die Batterie nicht bis auf die Entladeschlussspannung von 10,5 V entladen dürfen sondern bis auf ca. 12,2 Volt. Um dem Ganzen noch ein i-Tüpfelchen aufzusetzen: Der Test sollte bei Zimmertemperatur erfolgen (20°C).
Hallo W.P., besten Dan für die sehr gute und ausführliche Antwort!!! Das hilft sehr. Eine C20-Entlagung ist bei meiner Service-Batterie recht nah an der Realität. Wahrscheinlich bin ich meist drunter. Ergo müsste die Nominal-Kapazität dann auch tatsächlich zur Verfügung stehen, bzw. der Peukert-Effekt vernachlässigbar sein. Was mich noch interessieren würde, ist die Auswirkung höherer DOD (70% oder 80%) auf die Zahl der Ladezyklen: Wieviele Ladezyklen verliere ich dadurch? Bei meinen Effekta-Batterien habe ich nach 7 Jahren keine 150 Ladezyklen verbraucht (Der Philippi PSM misst das alles). Wenn ich also mit 75 % DOD nur noch auf 100 Ladezyklen komme, wäre das "verschmerzbar".
Hallo Georg, die Frage kann ich nicht beantworten, denn dazu gibt es von VETUS keinerlei Angaben.
Frage:

Mayk S.
fragte
am 26.04.2021
Antworten:
Nicht Vertuschung sondern Vestus.
Hallo Mayk, Sie haben keine Angaben zum Ladegerät gemacht, sodass wir keinen Hinweis auf die Ladespannungen oder die Ausstattung des Gerätes haben. Daher kann ich nur oben in der Produktbeschreibung unter dem Punkt "Hinweise zur Nutzung" auf die herstellerseitigen Empfehlungen zum Laden der Batterien verweisen. Demnach sollten Sie ein Ladegerät mit IUOU-Kennlinie verwenden, bei dem die Ladespannung bei 20°C Batterietemperatur zwischen 13,9 bis 14,8 Volt liegen darf und für die Erhaltungsladung (Dauerladung) zwischen 13,2 bis 13,8 Volt. /// Wichtig, die angegebenen Ladespannungen gelten für eine Batterietemperatur von 20°C !!! Wenn die Batterietemperatur höher sein sollte und Sie ein Ladegerät verwenden, das nicht die Batterietemperatur erfassen kann, sollten Sie die Batterie nicht mit 14,7 V laden.
/// Beispiel: Angenommen, Ihre Batterie steht in 35°C warmer Umgebung (dann wird aller Voraussicht nach auch die Batterie 35° warm sein). Die Temperaturdifferenz zu 20°C ist 15 K (Kelvin, kurz K, ist die Maßeinheit zur Angabe von Temperaturdifferenzen). Ein Ladegerät mit integrierter Temperaturkompensation würde die Ladespannung je Kelvin automatisch um 30 mV reduzieren, also um (15 K x 0,03V/K =) 0,45 V.
Frage:

Thomas M.
fragte
am 27.07.2022
Antwort:
Wenn Sie ein Ladegerät (möglichst mit mehrstufiger IU-Kennlinie) an die parallel geschalteten Batterien anschließen, sollten die Einzelspannungen nach dem vollständigen Laden wieder annähernd gleich sein. Zum Testen trennen Sie die Batterien sofort nach dem Laden wieder voneinander und natürlich auch von Ladetechnik und Verbrauchern. Warten Sie 3-5 Stunden. In dieser Zeit kommen die elektrochemischen Vorgänge in der Batterie zur Ruhe und erst dann ist eine Messung wirklich aussagekräftig. Nachdem Sie die Spannung der einzelnen Batterien unbelastet gemessen haben, sollten Sie die Spannung auch noch einmal unter Belastung messen. Als Last könnten Sie eine KFZ H3- oder H4-Glühbirne verwenden. Eine einfachere und professionellere Möglichkeit, Ihre Batterien zu prüfen, wäre die Verwendung unserer Batterietester #33106# oder #88433#. ///\\\ Noch etwas Grundsätzliches zur Parallelschaltung: Parallel geschaltete Batterien bedeutet, dass die PLUS-Pole der Batterien über ausreichend groß dimensionierte Leitungen ständig miteinander verbunden sind. Das Gleiche gilt für die MINUS-Pole. Bei korrekter Installation werden die PLUS-Leitungen von Verbrauchern und Ladetechnik an die eine Batterie angeschlossen und die MINUS-Leitungen an die andere Batterie. Damit ist gewährleistet, dass alle Lade- und Verbrauchsströme durch alle Verbindungen fließen müssen, wodurch beide Batterien gleiche Ladespannungen erhalten bzw. gleichmäßig belastet werden.
Frage:

Peter W.
fragte
am 25.02.2023
Antwort:
Sie fragen nach einem Solar-Laderegler und wollen demnach ein oder mehrere Solarmodule als Energiequelle zum Laden einer VETUS SMF Batterie(bank) verwenden. Die Batterie-Typenbezeichnung "SMF" besagt, dass es sich um verschlossene (sealed) wartungsfreie (maintenance-free) Flüssig-Blei-/Säure-Batterien handelt. Der VICTRON MPPT75/15 Solar-Laderegler #41226# kann maximal 220 W Modulleistung verarbeiten und ist sowohl zum Laden von Lithium (LifePO4), GEL, AGM oder Blei-/Säure-Batterien geeignet, also auch für die VETUS SMF Batterie-Typen. Falls die Umgebungstemperatur am Einsatzort der Batterie deutlich über 20°C liegen wird, sollten Sie mit Hilfe des VICTRON Smart Battery Sense #41313# für einen temperaturkompensierten Ladeverlauf sorgen.
Andere Frage
Frage:

Judith S.
fragte
am 18.11.2017
Diese Frage bezieht sich auf die Artikel Nr. 22664
Antwort:
Ja, entweder als Verbraucher oder als Starter Batterie
Frage:

Judith S.
fragte
am 20.12.2017
Diese Frage bezieht sich auf die Artikel Nr. 22669
Antwort:
Nein. Dieser Typ ist damit nicht ausgerüstet. Bei Batterien dieser Größe würde ich davon ausgehen, dass sich im Bordnetz ein Voltmeter befindet, über das man den Batteriezustand auch beurteilen kann.
Frage:

Philipp K.
fragte
am 19.12.2017
Diese Frage bezieht sich auf die Artikel Nr. 22662
Antwort:
Ja, das ist absolut empfehlenswert. Die Batterie ist zwar weitestgehend geschlossen, aber sie enthält flüssige Schwefelsäure. Wenn die Batterie zu stark hin- und hergekippt wird, könnte ggf. etwas Säure aus der Entlüftungsöffnung austreten. Und die Box schützt vor mechanischen Beschädigungen oder möglichen Kurzschlüssen (soweit sie einen Deckel hat).