Solarmodul Kit FLYWEIGHT 120 W

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Art.-Nr. 21314
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Produktbeschreibung

Dieses faltbare Solarmodul mit Laderegler und steckbaren Anschlussadaptern macht seinem Namen alle Ehre. Konzipiert für den flexiblen und mobilen Einsatz besticht es mit einfachem Anschluss und hoher Energieausbeute auf kleinstem Raum. Ein innovatives Design und das geringe Gewicht von lediglich 2,9 kg ermöglichen die Mitnahme aller Anschlusskomponenten und einen leichten Transport.
Zusammengefaltet im Textilrahmen und vergurtet ist dieses Modul ein unauffälliger Begleiter, überall und schnell einsatzbereit und danach wieder leicht zu verstauen. Der textile Modulträger ist mit eingenieteten Ösen versehen (9,5 mm Innen-Ø), über die sich das Modul z. B. mittels Gummileine oder Zeisingen aufhängen oder fixieren lässt. Selbstverständlich kann das Modul auch ganz einfach ausgelegt werden. Zusätzlich verfügt es über Aufstellstützen, mit deren Hilfe sich das Modul auch auf tiefstehende Sonne ausrichten lässt und die bei Nichtgebrauch durch Klettbänder am Modulträger gehalten werden.
In einer Außentasche des textilen Modulträgers befinden sich alle Anschlussleitungen (1 m Modulanschluss, 3,9 m am Eingang des PHOCOS Ladereglers und ca. 1,4 m am Reglerausgang), ein Batterie-Temperatursensor (mit 2 m Anschlussleitung) sowie 3 Adapterkabel für den Anschluss an die Batterie oder an das Fahrzeugbordnetz.
Die Adapterkabel sind jeweils 1m lang und mit Krokodilklemmen-, Ringkabelschuhen (5 mm Ring-Innen-Ø) und Zigarettenanzünder-Stecker (incl. 10 A Feinsicherung) ausgerüstet.
Alle Leitungen/Adapter sind mit soliden und verpolungssicheren Steckverbindungen versehen, lassen sich rasch bedarfsgerecht zusammenstecken und können bei Nichtgebrauch mit einer Verschlusskappe gegen Verschmutzung oder Korrosion geschützt werden. Zusammengesteckt ergeben sich Leitungslängen von 4,9 m zwischen Modul und Laderegler sowie ca. 2,4 m zwischen Laderegler und Batterie/Bordnetzanschluss.
Der Temperatursensor des PHOCOS-Ladereglers ist polaritätsfrei und sollte mit seinem Metallgehäuse direkt an einen Batterieanschluss angelegt und dort mittels Isolierband oder Kabelbinder befestigt werden.
Über den 5 V USB-Ausgang des PHOCOS-Ladereglers können mobile Geräte wie Smartphones, Tablets, Kameras etc. mit Strom (max. 1500 mA) versorgt werden.

Teschnische Daten
Systemspannung 12 V
Nennleistung 120 W (3x 40 W)
Strom bei max. Leistung 6,1 A
Betriebstemperatur -40 °C bis +85 °C
Rahmen textil
Modul-/Batterie-/Adapterkabel 4500 mm / 1000 mm / 1400 mm - 14 AWG bzw, ca. 2,5 mm²
Abmessungen entfaltet 1280 x 540 x 4 mm
Abmessungen gefaltet 540 x 410 x 20 mm
Gewicht 2,9 kg
Laderegler Systemspannung / max. Solarstrom 12 V DC / 10 A
USB Ausgangsleistung Laderegler 5 V DC / 1500 mA
Zertifikate CE, RoHS


Hinweise
  • Bei Verwendung des Krokodilklemmen- oder des Rinkabelschuh-Adapters empfehlen wir zusätzlich die batterienahe Montage (max. 20 cm) einer 10 A Sicherung.
    Sicherungshalter, Sicherungen und Quetsch-Kabelverbinder sind optional erhältlich.
    Für den Ringkabelschuh-Adapter stehen optional Quetsch-Ringkabelschuhe mit größerem Ring-Innen-Ø zur Verfügung. Alle Anschluss- und Adapterkabel sind 14 AWG, was ca. 2,5 mm² entspricht.
  • Obwohl der verwendete PHOCOS Laderegler selbsttätig in der Lage ist, 12- oder 24 Volt Batteriesysteme zu erkennen, kann das Modul aufgrund der 17,6 Volt Vmp Ausgangsspannung nur in 12 Volt Bordnetzen eingesetzt werden.
  • Der Regler ist nicht spritzwasesergeschützt und muss daher in trockener Umgebung untergebracht werden!
    Durch die Steckverbindung am Modulanschlusskabel kann man auch über eine Festinstallation des Reglers nachdenken. Zur Befestigung des Reglers werden zwei 4 mm Schrauben benötigt, die von vorn durch des Gehäuse des Reglers gesteckt/geschraubt werden können. Der Lochabstand zueinander ist 69 mm bzw. 57mm zur Gehäuseoberkante.
  • Der USB-Ausgang kann nur bei angeschlossener 12 V Batterie genutzt werden.
    Weitere technische Daten des Reglers entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung.
    Die Anleitung finden Sie unten bei den Dokumenten.
    Bitte beachten Sie die Hinweise in der Bedienungsanleitung des Reglers!
  • Falls der Laderegler fest im Fahrzeug verbaut werden soll, bei dem Batterie-Minus an Masse liegt, dürfen Modul-Minus- und Verbraucher-MINUS-Anschlüsse nur an den MINUS-Klemmen des Ladereglers angeschlossen und keinesfalls mit der Fahrzeugmasse verbunden oder in irgendeiner Form überbrückt werden. Andernfalls werden Über- und Tiefentladeschutz sowie die elektronische Überstromsicherung des Reglers überbrückt.

Dokumente

multi-flag Datenblatt
PDF, 373,30 KB
multi-flag Datenblatt
PDF, 1,34 MB
multi-flag Anleitung
PDF, 2,73 MB
multi-flag Anleitung
PDF, 2,02 MB
multi-flag Anleitung
PDF, 946,23 KB

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2 Kundenbewertungen

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Olaf K.
von Olaf K. Flagge von Deutschland 05.07.2019 Verifizierter Kauf
Alles ok ....
Uwe S.
von Uwe S. Flagge von Deutschland 28.07.2017 Verifizierter Kauf
Solarmodul
Hat meine Erwartungen voll erfüllt. Mittels Krokodil Klemmen flexibel einsetzbar, deckt den Tagesbedarf am Mittelmeer einer normalen Yacht.

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Technische Anfrage

Frage:
Benutzerbild von Christian P.
Christian P. fragte
am 22.07.2018
Flagge von Deutsch Hallo, mir ist die Funktionweise nicht ganz klar. Ich habe das Panel erworben aufgestellt (natürlich in die Sonne) und per USB ein Smartphone zum Laden angeschlossen. Leider passiert nichts. Es steht nun schon eine ganze Weile in der prallen Sonne. Keine der LEDs leuchtet. Kann es sein, dass eine Batterie angeschlossen sein muss, damit auch das Laden via USB funktioniert? Danke und Grüße
Antworten:
Benutzerbild von W P.
W P. antwortete
am 25.07.2018
Hallo Christian, Ihre Vermutung ist korrekt. Der in diesem Kit verwendete Regler muss zuerst die Spannung einer angeschlossenen 12 V Batterie erfassen.
Benutzerbild von Christian P.
Christian P. antwortete
am 26.07.2018
Vielen Dank. Können Sie einen alternativen Regler empfehlen, der auch ohne angeschlossene 12 V Batterie arbeitet?
Benutzerbild von W P.
W P. antwortete
am 13.08.2018
Leider nicht.
Frage:
Benutzerbild von Stefan B.
Stefan B. fragte
am 23.05.2019
Flagge von Deutsch Solarmodul Kit Flyweight 120 W: Bei Verwendung der Krokodilklemmen wird eine zusätzliche Absicherung (10 A) empfohlen kurz vor der Batterie. Frage: in der Plus- oder in der Minusleitung? Lt. Anleitung in der Minusleitung, an der aber auch eine evt. Erdung angebracht werden soll. Kann das richtig sein?
Antwort:
Benutzerbild von W P.
W P. antwortete
am 26.06.2019
Hallo Stefan, ich freue mich, dass Sie sich auch die Anleitung des Reglers angesehen haben und Ihnen dort im Verdrahtungsplan die Besonderheiten von Absicherung und Erdung aufgefallen sind. Im Falle des Flyweight handelt es sich um eine in sich geschlossene, mobile PV-Anlage, die für den vorgesehenen Betrieb keine Erdungsmaßnahmen erfordert. Die zusätzliche 10 A Absicherung können Sie wie gewohnt in die PLUS-Ausgangsleitung des Reglers legen, aber beachten Sie: Die DIN EN ISO120133 fordert "... eine Sicherung muss innerhalb eines Abstands von 200 mm von der Stromquelle... installiert sein". Wichtig: Hier müssen Sie die Batterie als Stromquelle betrachten und nicht das Flyweight! Bei einem möglichen Kurzschluss auf dem Leitungsweg zwischen Batterie und Flyweight könnte die Batterie sehr hohe Ströme freisetzen. Die batterienah montierte Sicherung verhindert eine Überhitzung der Leitungen und dient dem Brandschutz. (Die Norm definiert nicht, ob die Sicherung PLUS- oder MINUS-seitig montiert werden muss.) Sie haben detailliert gefragt und ich bin mir sicher, dass Sie die Frage bezüglich der Erdung immer noch beschäftigt. ganz kurz dazu: Bei der Reihenschaltung von mehreren Solarmodulen kann es zu einem sogenannten PID-Effekt kommen, einem (meistens reversiblen) elektrostatisch bedingten Leistungsverlust. Abhängig von den in den Modulen verwendeten Zellen kann der Modulhersteller empfehlen, dass diese elektrostatischen Ladungen über die PLUS-Modul-Anschlussleitung abgeleitet (geerdet) werden sollen und je nach Schaltungstechnik des Reglers kann das bedeuten, dass dann alle anderen PLUS-Leitungen des Reglers auf dem gleichen Ableit-Potential liegen. Wenn Sie mehr wissen wollen, schauen Sie in den WWW-Suchmaschinen nach den Begriffen PID, Solar, Degradation, Erdung bzw. grounding oder laden Sie sich vom Deutschen Patentamt- und Markenamt die PDF "Erfinderaktivitäten 2012 Schwerpunkt: Erneuerbare Energien" herunter. Dort wird es ab Seite 19 interessant für Sie...