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Das Raymarine EV-200 Linear-Paket hält präzise den Kurs, unabhängig von der Geschwindigkeit und den Seebedingungen. Das Paket beinhaltet neben dem ACU-200 Kurscomputer, dem p70R Display, dem EV-1 Kursensor, dem Ruderlagensensor eine Typ 1 Linearantrieb welcher...
Der Autopilot EV200 bietet eine präzise Einhaltung des Kurses, unabhängig von der Geschwindigkeit und den Seebedingungen.
Produktbeschreibung
Mit dem neuen Autopilot EVOLUTION von Raymarine ist das Selbststeuern Ihres Bootes so einfach wie noch nie zuvor. Es ist keine aufwändige Kalibrierung mehr notwendig. Dank des intelligenten EV-Sensors überwacht der Autopilot jegliche Schiffsbewegungen in alle Richtungen und passt die Steuerung automatisch an die Seebedingungen an, ohne dass der Benutzer weitere Einstellungen vornehmen muss. Ein sicheres Ankommen am gewünschten Ziel ist somit garantiert. Ein weiterer großer Vorteil des Autopiloten ist die Flexibilität im Einbau. Während Sie die Bedieneinheit möglichst dort einbauen, wo sie am leichtesten zu erreichen ist, können Sie den EV-Sensor dort montieren, wo es ihnen am besten passt. Ganz egal, ob über oder unter Deck. Es gibt keine Einschränkung bei der Montage wie bei herkömmlichen Heading Sensoren. Der Sensorkern ist vor Wassereinbruch nach IPx6 und IPx7 geschützt. Die verschiedenen Komponenten können Sie ganz leicht über SeaTalk miteinander verbinden. Die benötigten Kabel und ein Ruderlagengeber sind im Lieferumfang enthalten. Außerdem ist der Autopilot NMEA2000 kompatibel.
Dieses Set besteht aus dem Sensor EV-1, der Antriebkontrolleinheit ACU-200, Bediengerät p70s (ideal für Segelboote), einem mechanischen Linearantrieb Typ 1 sowie dem Evolution Kabelsatz.
Sensor EV-1
Der EV-1 ist für mechanische und hydraulische EVOLUTION Autopilot Systeme geeignet. Das SeaTalkNG Netzwerk ermöglicht die Verbindung mit nur einem Kabel für Spannung und Daten von der EVOLUTION ACU (actuator control unit) und die Verbindung mit dem SeaTalkNGund NMEA2000 Netzwerk.
Antriebskontrolleinheit ACU-200
Die robuste ACU-200 liefert zuverlässig die Kraft für den Autopilot Antrieb und kann den SeaTalkNG Bus mit Spannung versorgen. Die ACU-200 kann Antriebe Typ 1 steuern. Inkl. Ruderlagengeber.
Bediengerät p70s
Das Bediengerät p70s wird über Funktionstasten bedient und wurde speziell für Segelyachten entwickelt. Die hochentwickelte LED-Hintergrundbeleuchtung ermöglicht brillante Farben und Kontraste bei niedrigem Stromverbrauch. Der große horizontale und vertikale Betrachtungswinkel ermöglicht das Ablesen aus nahezu allen Blickrichtungen. Das p70s arbeitet mit der LightHouse Bedienoberfläche.
Mechanischer Linearantrieb Typ 1 (12 V)
Der mechanische Linearantrieb Typ 1 von Raymarine bietet:
enorme Schubkraft, kurze Hart/Hart-Ruderlegezeiten und einen ruhigen Betrieb
geringen Widerstand, um den Einfluss auf die Steuerung zu minimieren, wenn der Autopilot im Standby ist
einen kräftigen Elektromotor, der mit einer ausfallsicheren Kupplung über einen zugfesten Riemenantrieb ein Planetengetriebe steuert
hohe Leistung bei geringer Leistungsaufnahme
Evolution Kabelsatz:
1x SeaTalkNG Power Kabel
1x SeaTalkNG Backbone Kabel (5 m)
1x SeaTalkNG Spur Kabel (0,4 m)
1x SeaTalkNG 5-Wege-Verteiler
2x SeaTalkNG T-Stück
2x SeaTalkNG Terminator
Technische Daten - Linearantrieb Typ 1
Betriebsspannung:
12 V DC
Maximale Verdrängung:
11.000 kg (24,000 lb)
Maximaler Schub:
295 kg (650 lb)
Hublänge:
300 mm (12")
Hart-/Hart-Ruderlegezeit:
11 s
Maximales Drehtmoment:
735 nm (6,500 lb.in)
Leistungsaufnahme:
18-36 W
Technische Daten - Sensor EV-1
Nominale Bordspannung
12 V (Stromversorgung über SeaTalkng)
Betriebsspannungsbereich
10,8 bis 15,6 V DC
Stromaufnahme
30 mA
Sensoren
Dreiachsiger digitaler Beschleunigungsmesser,
Dreiachsiger digitaler Kompass und
Dreiachsiger digitaler Winkelgeschwindigkeitssensor
Datenverbindung
SeaTalkng
Betriebstemperatur
-20 bis +55 °C
Lagertemperatur
-30 bis +70 °C
Relative Luftfeuchtigkeit
max. 93%
Wasserdichtigkeit
IPX6
Durchmesser
140 mm
Tiefe
35 mm (einschließlich Gehäuse)
95 mm (einschließlich Halterung)
Gewicht
0,29 kg
Technische Daten - Bediengerät p70s
Nominalspannung
12 V DC
Spannungsbereich
9 bis 16 V DC
Bildschirmgröße
3,5"
Display
Optisch integriertes, bei Sonnenlicht lesbares LCD-Display
Auflösung
320 x 240 QVGA
Farben
16 Bit Farbauflösung (64.000 Farben)
Farbpaletten
Vier Farbpaletten - 2 für den Tag, Negativschrift und rot/schwarz
LCD Helligkeit
1.200 nit
Leistungsaufnahme
1,6 Watt
Anschlüsse
SeaTalk- und SeaTalkng-kompatibel mit NMEA2000-Marinenetzwerken
Betriebstemperatur
-25º C bis 55º C (-13º F bis 131º F)
Lagertemperatur
-30º C bis 70º C (-22º F bis 158 ºF)
Relative Luftfeuchtigkeit
Maximal 93 %
Wasserfest gemäß
IPX6
Konformität
Europa: 2004/108/EG | Australien und Neuseeland: C-Tick Compliance Level 2
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Von Raymarine gibt es kein solches Komplett-Paket, bitte wenden Sie sich an Ihren Händler. Dieser kann Ihnen ein individuelles Paket für Sie gestalten.
Hallo Philipp, wir würden uns nie erlauben, dem Hersteller zu widersprechen, aber das Paket T70158 besteht aus Evolution Autopilot with p70s control head, ACU-200, EV1 Sensor Core, EV1 Cabling kit & Type 1 Mechanical Linear drive, und ist für Sie genau das richtige da bereits mit dem p70s inkludiert (gem. Herstellerseite). Da hat sich bei der Beantwortung durch Bernd ein erstes mal der Fehlerteufel eingeschlichen, was ja mal passieren kann.
Die finale Beantwortung deiner Frage setzte ich gleich in dem parallelen Ticket fort.
Hallo, das mitgelieferte Spurkabel ist wohl nur zum Testen geeignet, da es extrem kurz ist und so kaum für eine direkte Verbindung reicht. Habe einen Backbone mit Verteiler in den Steuerstand eingebaut, so konnte ich es für die Bedieneinheit zum Verteiler nutzen und auch den Plotter. Dieser, auch Raymarine, brauchte dann aber noch ein Kabel NMEA2000 aud SeatalkNG, verrückte Welt.
Handbreit
Sie benötigen insgesamt sogar drei Spurkabel. Alle sind auch im Lieferumfang des Komplett-Paketes enthalten, hier ist nur der Umfang des Kabel-Kits aufgeführt. Je nach Produkt sind noch weitere Anschlussleitungen im Lieferumfang.
Guten Tag Oliver
Ich denke nicht. Und ich kann mir schwerlich vorstellen, dass man eine längere Schubstange einsetzen kann. Du müsstest wohl auf dem Ruderquadranten ein Stange fix montieren und diese mit dem Linearantrieb verbinden.
Ansonsten ist dieser Autopilot sehr einfach zu installieren und zu bedienen.
Beste Grüsse Dominique
In meiner Steuersäule ist ein ST6002 Bediengerät in einer aufwändigen Edelstahlkonstruktion eingebaut. Ich erwäge den Radpiloten durch dieses Set zu ersetzen. Sind die Bohrungen zur Befestigung des hier angebotenen Bedienteils P70s (oder P70) identisch? Besten Dank für eine qualifizierte Antwort.
Die Befestigung des Bediengerätes wurde verändert, es sind nicht mehr die beiden Messing-Gewindestangen notwendig, sondern das Bediengerät wird mit vier Schrauben von der Vorderseite aus befestigt. Die große Bohrung zur Aufnahme des Gerätes ist identisch. Unter https://raymarine.app.box.com/s/k04z9a7qna09462cfmf6gzraj0ku1lhx/folder/11688567786 können Sie sich die Montage-Schablone herunterladen, dort finden Sie exakten Abmessungen der neu zu setzenden Bohrungen.
Hallo,
ich habe einen ca. 14-Jahre alten Autopiloten Raymarine den ich ersetzen möchte.
Der Antrieb ist M81130 Typ 1Linear 12 V.
Ist der Antrieb immer noch baugleich mit meinem 14-Jahre alten Antrieb oder gibt es Unterschiede?
Soll ich mir nun das Komplettset mit Motor, oder nur den Autopiloten mit Bedienteil kaufen?
Danke für Antworten
Gruss Jörg
Fragen an die Experten
Ich möchte mir einen neuen Autopiloten einbauen, zu diesem Zweck will ich ein zweites Netzwerk SeaTalkNG aufbauen und mit dem vorhandenen Sea Talk 1 verbinden.
In das Ng Netzwerk werde ich zwei Konverter einbauen.
Einen für die GPS Antenne RS125 ( kann nur NMEA183und Sea Talk1). Den zweiten für Seatalk ST60+ Windmesser, Speedmesser, 2 x zus. Anzeigegeräte und Plotter C80.
Muss ich die beiden Konverter mit eigener Vorsorgungsspannung versehen oder können Die vom Ng Netzwerk mitversorgt werden?
Brauche ich wirklich für die GPS-Antenne einen eigenen Konverter?
Kann ich zum Anschluss der Antenne das Adapterkabel auftrennen und den gelben Stecker an das vorhandene Antennenkabel löten?
Muss ich, wie hier beschrieben, beim zweiten Konverter das Adaperkabel auftrennen und die rote Ader kappen und beide Netzwerke getrennt mit Spannung versorgen?
Vielen Dank für die Antworten.
Davon ausgehend, dass bei Ihnen derzeit alle SeaTalk1-Komponenten in einem Netzwerk miteinander verbunden sind (die RayStar125 inbegriffen), verwenden Sie einen Konverter. Dieser konvertiert alle Daten des SeaTalk1-Netzes in SeaTalk-NG und umgekehrt. Ihr derzeitiges SeaTalk1-Netz ist ja auch bereits mit Spannung versorgt, das lassen Sie so, wie es ist. Ihr neues SeaTalk-NG-Netzwerk bekommt ebenfalls eine Spannungsversorgung. Damit diese beiden Spannungsversorgungen nicht über den Konverter Verbindung zueinander bekommen, ist es notwendig, die eine Leitung, die auf den gelben Steckplatz des Konverters geht, zu modifizieren. In dieser Leitung "SeaTalk1-auf Konverter gelb" gibt es eine rote Ader, diese muss getrennt werden. Nun können weiterhin alle Daten hin und her gesendet werden, aber es gibt keine netzwerkübergreifende Spannungsverbindung mehr.
Danke für die schnelle und gut verständliche Antwort.
d.h. wenn das Ng Netzwerk bereits an anderer Stelle mit Spannung versorgt wird, braucht der Konverter selbst keine zusätzliche Spannungsversorgung?
Guten Tag
Auf meinem Segelschiff habe ich einen Autohelm5000, möchte dieses Jahr gerne einige Erneuerungen vornehmen, sowie ein NMEA2000 System aufbauen.
Da mein Autohelm5000 noch einwandfrei Funktioniert, soll dieser auch im Betrieb bleiben. Welche Möglichkeiten gibt es um diesen weiterhin mit neuer Technologie zu verwenden und im NMEA2000 zu integrieren? (Auflistung der Komponenten)?
Vielen Danke für die Auskünfte.
Verfügt Ihr Autopilot bereits über eine SeaTalk1-Schnittstelle, kann er eventuell über einen SeaTalk1-auf-Seatalk-NG-Konverter in ein SeaTalk-NG-Netzwerk (NMEA2000) integriert werden, um aktive Wegpunkte/Routen an den Autopiloten zu übergeben. Raymarine weist an dieser Stelle aber explizit darauf hin, dass die Möglichkeit besteht, dass es nicht einwandfrei funktioniert! Die Funktionalität mit den SeaTalk1-Schnittstellen der Autohelm-Produkte wurde niemals getestet und darum ist auch kein Support oder Hilfestellung seitens Raymarine möglich, wenn das SeaTalk1-Protokoll des Autohelm5000 "zu alt" sein sollte. Gleiches gilt für eine vorhandene NMEA0183-Schnittstelle.
Hallo, ich habe dieses Paket schon im Warenkorb und zögere noch wegen dem Bedienteil. Wenn DVB anstatt des Bedieneinheit P70S für Segelbote das Bedieneinheit P70RS für Motorboote liefert, kostet das ca. 100.- Euro Aufpreis. Ich installiere das System auf einem Motorboot (Nimbus 2600) und bin mir unsicher welches Bedienteil welchen Vorteil bringt. Am Rädchen drehen stelle ich mir intuitiver vor als an den Tasten zu tickern? Ich würde mich über Erfahrungen von Nutzern freuen, ob das Rädchenbedienteil P70RS eine lohnende Entscheidung ist oder das eigentlich keinen Unterschied zu dem Tastenbedienteil P70S macht.... Gruss Christian
Das p70s kann dem Autopiloten den Befehl erteilen, das Schiff nach der elektronischen Windfahne zu steuern - eine typische Segelboot-Funktion, die ohne elektronisches Windmess-System nicht funktioniert und selbst wenn Sie so eine Anlage haben, macht es beim Motorboot keinen Sinn. Diese Funktion geht aber nur per p70s. Das p70Rs kann sogenannte "PowerSteer-Befehle" geben, bedeutet einfach ausgedrückt, man kann das Boot auch im Autopilot-StandBy mittels dem Drehrad steuern - das wiederum kann das p70s nicht. Ist einer dieser beiden Unterschiede für Sie relevant, dann entscheidet die gewünschte Funktionalität welches Bediengerät zum Einsatz kommt. Wenn Sie beide Funktionen nicht einsetzen möchten, ist das Bediengerät das Richtige, dass Sie für sinnvoller erachten.
Vielen Dank.... Die PS70S Funktion „Steuerung nach der elektronischen Windfane“ benötige ich bei meinem Motorboot nicht! Aber was genau ist der PS70RS Vorteil, dass ich im StandBy Modus steuern kann im Verhältnis zum OFF Modus? Glaube das könnte entscheidend sein... Bislang dachte ich, nur die Besienknöpfe wären der Unterschied...
Hallo, ich besitze einen simrad nss evo 2 plotter und möchte mit den raymarine evs 200 mit linear antrieb zu legen.
Kann ich den autopiloten problemlos über den nss evo2 bedienen oder muss ich den
Den autopiloten simrad oder b&g anschliessen
Hallo Norbert, der Simrad NSS evo2 kann über SeaTalkNG bzw. NMEA2000 mit Hilfe eines Adapterkabel (Art.: 60707) mit dem Raymarine EV200 Autopilotsystem verbunden werden. Es können allerdings nur Wegpunkt- und Routendaten von Simrad evo2 an den Autopiloten übertragen werden - eine komplette Steuerung des Autopiloten ist nur über Raymarine Kartenplotter und Raymarine Autopilotbedienteile möglich.
Guten Tag zusammen,
wir würden gerne den Autopilot EV 100 mit dem Linearantrieb Typ 1 auf unserer Segelyacht verbauen. Schiff ist eine Bavaria 410 Bj. 1989 mit 8,5 to. Gewicht. Ist der Antrieb geeignet für das Schiff und gibt es von Eurer Seite aus Erfahrung damit. Bisher war auf dem Schiff keine Selbststeueranlage in Betrieb, so das wir alles von Grund auf neu Einbauen müssen. Gibt es zusatzbauteile die wir benötigen und den Einbau eventuell erleichtern. Vielen Dank für die Infos im Voraus.
Hallo, ob der Antrieb stark genug für Ihr Boot ist steht in den technischen Daten, bei mir (Moody336) war ein zusätzlicher Quadrant auf der Ruderwelle und ein zusätzlicher Spant (Eiche) in der Backskiste nötig um das Teil optimal zu positionieren. Für die Verkabelung benötigt man ziemlich sicher längere Kabel (die nicht günstig sind). Aber dann ist das Teil der absolute Knaller!
Bezogen auf die von Ihnen genannten Eckdaten ist ein EV200-System mit Linearantrieb Typ1 gut dimensioniert für Ihr Schiff. Im Lieferumfang enthalten ist ein Kabelsatz, der alle für eine technisch korrekte Vernetzung erforderlichen Komponenten enthält, ob die beigelegten Kabel allerdings lang genug sind, muss vor Ort entschieden werden. Auch sind keine Stromanschlussleitungen enthalten. Zur korrekten mechanischen Montage des Antriebes und auch des Ruderlagensensors sind in nahezu allen Fällen zusätzliche Komponenten erforderlich, wie Michael bereits schrieb. Diese sind abhängig vom Schiffstyp und auch vom Platzangebot und können pauschal nicht benannt werden.
Das Linear Paket ist für Segelyachten "mittlerer Größe". Ist eine Bavaria 340 Lagoon, Bj. 1989, eine Segelyacht "mittlerer Größe"?
Danke vorab für eine Antwort.
Entscheidend ist meist die Frage nach der Verdrängung im Bezug auf den Autopilot-Antrieb. Der in diesem Paket enthaltene Typ1-Antrieb ist für bis zu 11t Verdrängung ausgelegt. Den Schiffsdaten nach, die im Internet zur Verfügung stehen, ist Ihre Bavaria definitiv leichter und somit ist dieses Paket gut geeignet.
Guten Tag, der Linearantrieb Typ 1 kann auch überkopf montiert werden. Wichtig ist, dass er gerade und im richtigen Winkel zum Ruderquadranten montiert wird.
Ich mit Windfahnensteuerung fahren.Kann der Autopilotanlage des EV 200 linear Paket mit der St60 Windmessnanlage und Tridata Anzeige kommunizieren?
Wenn ja, was muß ich zum Anschluß beachte?
Hallo Nitsch, leider ist das Baujahr 2000 schon etwas her sodass Bavaria selbst hier nicht wirklich weiterhelfen kann. Auch erfolgte in diesem Zeitraum teilweise eine Umstellung der Antriebe. Wenn Sie möchten können Sie uns gerne Ihre Antriebsform nennen und den jetzigen Aufbau mit Bildern dokumentiert an unsere: Info@SVB.de schicken. Wir prüfen dann in wieweit wir Ihnen weiterhelfen können und welche Komponenten Sie benötigen. Wenn alle Stricke reißen, hilft leider nur ein Weg in die Werft des Vertrauens. Ihr SVB-Team.
Hallo,
ich habe das Evolution Set mit dem Typ 1 Antrieb jetzt seit 6000nm an Bord und bin hoch zufrieden. Ich habe es bis jetzt jedoch nicht geschafft, die Steuerung nach Wind einzurichten.
An Bord ist ein reines Seatalk Ng Netzwerk und der Windgeber ist über die itc5 Box eingebunden. Die Werte des Gebers kann ich auf allen Display anzeigen lassen, jedoch einrichten lässt sich der Autopilot für fahren nach Wind nicht. Wo habe ich etwas übersehen?
Vielen Dank.
Guten Tag, wenn der Modus „Windfahnensteuerung“ im Menü des p70s nicht angezeigt wird, wurde vermutlich nicht „Segelboot“ als Vesseltyp bei der Einrichtung eingestellt. Desweiteren können Autopiloten den Kurs entweder relativ zum scheinbaren oder zum wahren Windwinkel halten. Die Standardeinstellung ist scheinbarer Wind. Falls erforderlich, können Sie diese Einstellung im Menü [Windart] in Wahren Wind ändern.
Das hat funktioniert vielen Dank.
Für andere mit dem selben Problem:
Der ausgewählte Bootstyp wird nicht von den Plottern im selben Netzwerk übernommen. Man muss den Typ direkt am Autopilot display auswählen.