Professional Deep Cycle AGM Batterie
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Produktbeschreibung
Diese leistungsstarke Deep Cycle AGM Batterie wurde eigens für die neuesten Boote mit Elektromotor, Yachten und Wohnmobile entwickelt und verwendet die AGM-Technologie (Absorbent Glass Mat).
Die Batterie kann riesige Energiereserven zur Verfügung stellen und während ihrer langen Lebensdauer eine umfangreiche Ausstattung an elektrischen Zusatzgeräten betreiben. Durch die minimale Selbstentladung ist sie perfekt für den saisonalen Gebrauch geeignet und absolut wartungsfrei.
Die Vorteile im Überblick
- Ideale Batterie für anspruchsvolle Boote, Yachten und Wohnmobile
- AGM-Technologie, für herausragende Erschütterungs- und Vibrationsfestigkeit
- Äußerst langlebig: bis zu achtfache Zyklenfestigkeit verglichen mit konventionellen Batterien (bis zu 800 Zyklen bei einem Entladungsgrad von 50 %)
- Robuste, auslaufsichere Konstruktion
- Ideal für Ihre Start- und Versorgungsbedürfnisse
Hinweis zum Laden
- Verwenden Sie Ladetechnik mit Temperaturkompensation und IUoU-Kennlinie.
- Ladestrom: ideal 25 % der Batterie-Nennkapazität.
- Spannungswerte: Ausgleichsspannung (absortion) = 14.8 V @ 25°C / Erhaltungsladung (float) = 13.8 V @ 25°C
Weitere Details finden Sie unter Dokumente / Anleitungen / Datenblätter.
Beim Laden mit der Lichtmaschine empfehlen wir für AGM- oder GEL-Batterien den Einsatz eines Hochleistungsreglers oder eines Lichtmaschinen/Batterie-Ladegerätes.
Falls Sie unterschiedliche Batterietypen verwenden, z.B. Blei/Säure als Starter- und AGM oder GEL als Verbraucherbatterie, können Sie ein Batterie/Batterie-Ladegerät verwenden, um die AGM/GEL Batterie optimal zu laden.
Dokumente
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Technische Anfrage
Frage:

Helge S.
fragte
am 24.01.2019
Antwort:
Hallo Helge, diese VARTA Professional Batterien (Typ LAD) sind vom Hersteller als "Dual Purpose" ausgewiesen. Sie können hohe Ströme für den Anlassvorgang oder das Bugstrahlruder liefern und auch als zyklisch genutzte Verbraucherbatterie eingesetzt werden. Wenn man über neue Batterien nachdenkt, MUSS man auch über die vorhandene Ladetechnik nachdenken. Sie können sich die edelsten Batterien kaufen und diese durch falsche oder defekte Ladetechnik innerhalb kürzester Zeit zugrunde richten. Dieses Forum ist leider nicht für eine detaillierte Beratung geeignet. Bitte ergänzen Sie Ihre Anfrage mit zusätzlichen Informationen und senden diese an info@svb.de. Ideal wären Angaben zum Bootstyp (Motor-/Segelyacht?), zur Ladetechnik und zu größeren Verbrauchern und deren Nutzungszeiten. Geben Sie uns bitte Informationen zur Lichtmaschine. Wie viel Ampere kann diese liefern und womit wird der Lichtmaschinen-Strom auf die Batterien verteilt (Trenndiode, Laderelais, etc.)? Was für ein Landstrom-Ladegerät ist vorhanden? Hat es eine AGM-Kennlinie bzw. wie hoch sind die Ladespannungen (siehe technische Daten in der Anleitung des Gerätes)? Wie viel Strom (Ampere) kann es liefern und wird es regelmäßig genutzt? Gibt es weitere Ladequellen, wie Solar- oder Wind-Generator? Auch hier sind wieder weitere Informationen hilfreich (einstellbare Kennlinie? Höhe des Ladestroms? Ladespannungen?). Vielen Dank.
Frage:

Wolfgang W.
fragte
am 29.04.2019
Antwort:
In der Regel bleibt man bei dem gleichen Batterie-Typ. Aber um die Frage korrekt beantworten zu können, müssten wir uns die vorhandene Ladetechnik anschauen! Falls ein Ladegerät mit mehreren Ausgängen vorhanden ist, wird es wahrscheinlich auf die Blei-Säure-Kennlinie eingestellt sein. Dann könnten die Ausgleichsladespannung (Absortionvoltage), die Dauer der Ausgleichsladung und die Erhaltungsladungsspannung (Floatvoltage) nicht den Anforderungen der AGM-Batterie entsprechen. In der Regel finden Sie die technischen Daten in der Bedienungsanleitung Ihres Ladegerätes. Vergleichen Sie die dort angegebenen Ladespannungen mit den Anforderungen der neuen AGM-Batterie. Falls die Werte nicht miteinander harmonieren, könnten Sie trotzdem eine AGM-Batterie verwenden und das Laden dieser Batterie mit einem Batterie-zu-Batterie-Ladegerät (B2B-Charger) optimieren. Mögliche Alternativen wären beispielsweise ein DOMETIC Perfect Power DC/DC-Ladewandler, Art. 27090, mit optionalem Temperatursensor Art. 27070 oder der STERLING Pro Bat Ultra, Art. 33046, (Temperatursensor im Lieferumfang).
Frage:

Norbert L.
fragte
am 12.08.2019
Antworten:
Hallo Norbert, ja, das sind viele Fragen. Beim Lesen frage ich mich, um was für einen Bootstyp es sich handelt, Motor- oder Segelboot? Und ich frage mich, warum die Starter-Batterie 150 Ah groß sein muss. Egal, ich gehe erstmal von den bekannten Informationen aus und setze voraus, dass die 150 Ah Starter-Batterie nur zum Anlassen des Motors genutzt wird. Das bedeutet, dass beim Anlassvorgang nur eine relativ geringe Strommenge entnommen wird, die dann bei laufender (Licht-)Maschine innerhalb kurzer Zeit wieder nachgeladen wird. Die Starter-Batterie hat also immer einen recht guten Ladezustand. Daher wird für diese Batterie kein großer Ladestrom benötigt. Ich nehme an, dass die beiden anderen 150 Ah Batterien parallel geschaltet werden. Sie sind also eine 300 Ah Service-/Bugstrahl-Batteriebank. Diese Batteriebank wird zyklisch genutzt. D. h., bevor sie wieder aufgeladen wird, wurde ihr wesentlich mehr Strom entnommen als das bei einer Starter-Batterie der Fall ist. Bei dieser Batteriebank sollten Sie sich an die Hersteller-Empfehlung halten. VARTA empfiehlt die Verwendung eines Ladegerätes mit IU-Kennlinie und einen Ladestrom von 25% der Batterie-Nennkapazität. 25% von 300 Ah entsprechen 75 Ah. Wenn wir jetzt noch berücksichtigen, dass die Starter-Batterie nur noch einen sehr geringen Ladestrom benötigt, ist das DOMETIC MCA1280 Ladegerät (Art. 27065) eine gute Wahl. Die Herstelleranforderungen beziehen sich auf "Raumtemperatur" (25°C). Für eine temperaturoptimierte Ladung sollten Sie auch den Temperatursensor (Art. 27070) verwenden. Kommen wir zur Lichtmaschine. Bei den folgenden Überlegungen gehe ich davon aus, dass die Batterien auch regelmäßig und vollständig über das Landstrom-Ladegerät aufgeladen werden. Einerseits ist die Lima-Ladespannung ist nicht optimal, um in kurzer Zeit möglichst viel Strom in die Batterie zu bekommen, andererseits liefert die Lima ihren Nennstrom in der Regel erst bei 5500 bis 6500 Lima-Umdrehungen. Und spätestens jetzt stehen wir vor der Überlegung, ob wir über ein Motorboot oder über ein Segelboot reden. Genau genommen unterhalten wir uns über die Laufzeit der Lima. Beim Motorboot arbeitet die Lima so lange, bis Sie Ihr Ziel erreicht haben. Erst wenn Sie vor Anker liegen, beginnt die Entladung Ihrer Service-Batterie und auf der Rückfahrt wird wiederum geladen. In dem Fall könnten Sie die vorhandene 55 A Lima mit einem Hochleistungsregler oder einem Lichtmaschinen zu Batterie-Ladegerät optimieren. Sie kämen mit vorgeladenen Batterien an den Steg und das Landstrom-Ladegerät lädt die Batterien dann wieder vollständig auf. Bei einem Segelboot ist mit deutlich geringerer Motorlaufzeit zu rechnen. Sobald die Maschine aus ist, beginnt die Entladung der Service-Batterie. Sie kommen ggf. bereits mit einer teilentladenen Batterie am Ziel an. Wenn Sie als "Ankerlieger" nach kurzer Zeit die entladene Batterie mit der Lima nachladen wollen, wäre es sinnvoll, in möglichst kurzer Zeit viel Ladung zu erzielen. In dem Fall sollten Sie die vorhandene 55 A gegen eine 90 A Lima auszutauschen und auch diese mit einem Hochleistungsregler bzw. einem Lichtmaschinen zu Batterie-Ladegerät optimieren.
Es ist ein Verdränger, OM 352. Danke sehr W.P.
Frage:

Patrick G.
fragte
am 10.03.2020
Antwort:
Batterien sind neben der Lichtmaschine des Motors die einzige Energiequelle auf einem Boot. Erfahrungsgemäß sind Boote heutzutage mit umfassender Navigationselektronik und vielen elektrischen Verbrauchern ausgestattet. Uns ist klar, dass die Sicherheit an Bord wesentlich von leistungsfähigen Batterien abhängig ist. Deshalb haben wir uns bewusst dazu entschieden, unsere Batterien von namhaften Lieferanten/Herstellern nicht in großen Mengen und mit tollen Rabatten zu beziehen. Wir arbeiten mit geringen Lagerbeständen, damit gewährleistet ist, dass die Batterien rasch verkauft werden und deren Leistungsfähigkeit nicht durch lange Lagerzeiten eingeschränkt wird.
Frage:

Markus B.
fragte
am 13.06.2020
Antworten:
Prinzipiell geht dies von der Versorgungsseite her und AGM Batterien haben zudem zahlreiche Eigenschaften, die speziell der typischen Verwendung im maritimen Bereich entgegenkommen.
Was jedoch beim Ladevorgang beachtet werden muss, ist eine für AGM-Batterien geeignete Ladekurve. Das Ladegerät sollte nicht nur zwei Ausgänge bieten, sondern diese müssen auch auf den passenden Batterietyp umstellbar sein. Modernere Ladegeräte bieten in der Regel diese Umstellbarkeit.
Bis auf den letzten Satz ist Pit's Antwort korrekt. Bei der Verwendung von unterschiedlichen Batterietypen müsste ein Ladegerät getrennte Ausgänge haben, welche auf unterschiedliche Ladekennlinien einstellbar, also UNABHÄNGIG VONEINANDER AUF DEN JEWEILIGEN BATTERIETYP EINSTELLBAR SEIN MÜSSTEN. Warum? Bei der Nutzung von verschiedenen Batterietypen könnten die Dauer der Ausgleichsladung variieren sowie unterschiedliche Spannungswerte für die Ausgleichs- und Erhaltungsladung erforderlich sein. Beim Laden via Standard-Lichtmaschine werden beide Batterietypen nicht optimal geladen. Die eigentliche "Pflege" zur Erhaltung der Batterie-Leistungsfähigkeit erfolgt über das regelmäßige Laden mittels Landstrom-Ladegerät**. Jedoch sind Ladegeräte mit mehreren Ausgängen in der Regel nur auf einen Batterietyp einstellbar. In Ihrem Fall gäbe es zwei Möglichkeiten. Möglichkeit 1: Sie laden Ihre beiden im letzten Sommer gekauften 160 Ah Batterien weiterhin mit dem vorhandenen Ladegerät. Für die neuen AGM-Batterien kaufen Sie ein weiteres Ladegerät, dessen Kennlinie Sie auf die AGM-Batterien einstellen können. Möglichkeit 2: Vorausgesetzt, dass Ihr vorhandenes Ladegerät leistungsfähig genug ist**, wäre es die bessere Lösung. Sie verwenden ein zusätzliches Batterie-zu-Batterie-Ladegerät (B2B), welches eingangsseitig sowohl von der Lichtmaschine als auch von Ihrem vorhandenen Ladegerät gespeist wird und stellen dieses auf die erforderliche Kennlinie für Ihre neuen AGM-batterien ein. **mehr zum Thema finden Sie hier: https://www.svb.de/de/kategorie/elektrik-batterieladetechnik-ladegeraete.html
Frage:

Jörn B.
fragte
am 23.03.2021
Antwort:
Hallo Jörn,
ich verstehe noch nicht ganz was du vor hast. Eine Starterbatterie und zwei Batterien als Verbraucherbatterien? Als Starterbatterie wäre mir diese von Varta zu teuer, da sie dafür zwar gehen mag, aber nicht dafür entwickelt wurde. Ich habe mir auch zwei Von genau diesen Batterien gekauft. Die werde ich parallel als Verbraucherbatterien nutzen und habe dann 230 Ah, von denen ich dann gut 100 Ah nutzen kann. Wenn man mehrere Batterien parallel schaltet, dann sollten die möglichst gleich sein. Als Starterbatterie habe ich eine günstige Batterie aus dem Baumarkt. Die Belastung dieser Batterie ist eine ganz andere und von daher gut geeignet. Bei diesem Setup könntest Du dein Ladegerät für die Verbraucherbatterien nutzen, wenn es die richtige Kennlinie und Spannungen kann und die Starterbatterie über die Lichtmaschine laden. Das wäre dann wie im Auto. Bei mir habe ich zum Laden den Votronic triple charger, der die Starterbatterie mit einem konstanten Strom lädt und die Verbraucherbatterien mit der richtigen Kennlinie.
Gruß
Ove
Frage:

Wolfram H.
fragte
am 08.01.2022
Antwort:
Hallo Wolfram, auch wenn diese Batterien als auslaufsicher deklariert sind, müssen diese zwingend stehend eingebaut werden. Ihr SVB-Team.
Andere Frage
Frage:

Judith S.
fragte
am 20.11.2017
Antwort:
Ja, wenn Sie die Pulser Artikel 15689 oder 15692 meinen.
Frage:

Philipp K.
fragte
am 18.11.2017
Antwort:
Nein, diese Batterie ist nur mit den runden SAE-Anschlüssen ausgerüstet. Zum Anschluss benötigen Sie geeignete Batterie-Polklemmen.
Frage:

Philipp K.
fragte
am 17.11.2017
Antwort:
Nein. Die Batterie nimmt zwar Ladestrom auf aber aufgrund der geringen Lima-Ausgangsspannung reicht das nicht für ein vollständiges Aufladen. Wenn Sie außer der Lima keine andere Ladetechnik an Bord haben, sollten Sie über den Einsatz eines elektronischen Hochleistungsreglers nachdenken. Der arbeitet "huckepack" auf dem vorhandenen Lima-Regler und steuert die Lima mit einer IU-Kennlinie. Wichtig dabei sind ausreichend lange Motorlaufzeiten.
Frage:

Petra Z.
fragte
am 10.03.2018
Antwort:
Die Standfläche der Batterie ist 200 x 495 mm (leider 5 mm zu groß).