- Damit schlechtes Wetter keine Ausrede ist -
Was die Materialdicke von Neoprenanzügen angeht gilt: Je dicker, desto wärmer! Ab 20° Celsius Wassertemperatur sind Modelle mit 2 mm ausreichend, bei Wassertemperaturen um die 10° ist ein 5 mm dicker Neoprenanzug empfehlenswert. Typischerweise ist im Rumpfbereich immer ein etwas dickeres Material verarbeitet, als in den Armen.
Der Vorteil von dünneren Neoprenanzügen besteht darin, dass sie flexibel und nachgiebig sind. Sogenannte Shortys mit kurzen Armen und Beinen sind im Sommer ideal zum Surfen oder auf dem SUP zu tragen. Das Material ist meist wasserdurchlässig und wird deshalb auch als Nassanzug bezeichnet. Besonders praktisch für das An- und Ausziehen sind Modelle, die vorne mit einem Reißverschluss geschlossen werden. Aber auch Neoprenanzüge die sich auf dem Rücken schließen lassen, können mit einem langen Band am Reißverschluss ganz einfach von selbst bedient werden.
Für eine lange Haltbarkeit sollte der Neoprenanzug nach dem Tragen immer mit Süßwasser ausgespült und immer im Schatten getrocknet werden. Direkte Sonne und besonders UV-Strahlung macht das schnelltrocknende Neoprenmateral mit der Zeit spröde.
Frank S. am 18.03.2024
....absolut problemlos! Auf SVB ist Verlass! Danke und bis ganz bald!
Olaf B. am 18.03.2024
schnelle lieferung , sehr zufrieden.