So bereiten Sie Ihr Boot auf das Winterlager vor

So bereiten Sie Ihr Boot auf den Winter vor

Die Saison neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu und Eigner stehen wie jedes Jahr vor der Aufgabe, ihr Boot winterfest zu machen. In Deutschland überwintern die meisten Boote entweder in der Halle oder Freilager, doch auch die Überwinterung im Wasser ist eine Möglichkeit. Alle Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Welches Winterlager das Beste ist, hängt auch vom Boot selbst, den durchzuführenden Arbeiten und den Versicherungsbedingungen des Bootseigners ab.

Einwintern im Wasser

Wie kann ich mein Boot im Wasser überwintern lassen?

Wenn Sie überlegen, Ihr Boot im Wasser überwintern zu lassen, sollten Sie bedenken, dass nicht jeder Hafen dafür geeignet ist. In Gewässern, die von Gezeiten oder sich ändernden Wasserständen beeinflusst werden, kann ein Boot durch im Wasser treibendes Eis beschädigt werden. Wählen Sie für diese Option ausschließlich ruhige Gewässer oder Bereiche mit dauerhafter Strömung, die dafür sorgt, dass Ihr Boot eisfrei bleibt. Für eine Überwinterung im Wasser sollten Sie sicherstellen, dass alle Festmacher noch einwandfrei sind und diese im Zweifelsfall erneuern oder sicherheitshalber verdoppeln, um gegen Durchscheuern und Abrutschen vorzusorgen. Bei der Überwinterung im Wasser sollten Sie, sofern möglich, regelmäßig nach Ihrem Boot schauen.

Was gibt es beim Überwintern an Land zu beachten?

Wenn Sie sich für das Überwintern an Land entscheiden, besteht die Wahl zwischen einer Lagerung in der Halle oder im Freilager. Der Vorteil der Lagerung Ihres Bootes in der Halle liegt auf der Hand: das Boot steht geschützt und ist nicht der Witterung ausgesetzt. Auch vor Diebstahl ist es hier besser geschützt. Der Nachteil: ein Hallenstellplatz ist in manchen Gegenden rar gesät und nur schwer zu bekommen. Zudem ist ein solcher Überwinterungsplatz deutlich teurer als die Überwinterung im Freien.

Wenn finanziell oder organisatorisch die Unterbringung in einer Halle nicht möglich ist, kann das Boot auch draußen, mit einer guten Plane oder Persenning abgedeckt, überwintern. Empfehlenswert für den Winter sind Planen mit einer Gewebestärke von 150-250g/m². Wichtig ist, dass die Abdeckung groß und breit genug ist, um auch unterhalb des Bootes verschnürt und festgezurrt zu werden, so dass das Boot gut geschützt ist und dem Wind möglichst wenig Angriffsfläche geboten wird. Gleichzeitig muss auf eine gute Luftzirkulation unter der Plane geachtet werden. Neben dem finanziellen Vorteil hat eine Überwinterung im Freien auch den Vorteil, dass Sie in der Regel jederzeit Zugang zu Ihrem Boot haben und entweder im Herbst oder im Frühjahr bei gutem Wetter Arbeiten am Boot durchführen können, ohne sich an mögliche Hallenöffnungszeiten halten zu müssen. Der Nachteil: auch wenn das Boot gut unter einer Plane geschützt ist, sollte man regelmäßig danach sehen, um sich zu versichern, dass die Plane gerade nach Unwetter und starkem Wind nicht verrutscht oder beschädigt worden ist.

Für beide Optionen der Lagerung an Land ist es essenziell, Ihr Boot vor dem Einlagern komplett trocknen zu lassen und das Boot auf einem Gestell zu lagern, das hoch genug ist, damit Kälte und Feuchtigkeit vom Boden dem Bootsrumpf nichts anhaben können. Vor allem im Freilager ist hierbei eine entsprechende Fixierung wichtig.

Einwintern an Land

Zusammenfassung Überwinterungsort

  • Im Wasser: Prüfen Sie, ob Ihr Heimathafen dafür geeignet ist. Stellen Sie sicher, dass Ihre Festmacher noch einwandfrei sind. Schauen Sie regelmäßig nach Ihrem Boot.
  • An Land: Wählen Sie zwischen Halle oder Freilager. Decken Sie Ihr Boot gut ab und bieten Sie wenige Angriffsfläche für Wind und Wetter.

Was sollte ich vor dem Einwintern mit von Bord nehmen?

Egal, ob Sie sich für das Überwintern im Wasser, in der Halle oder im Freilager entscheiden - nehmen Sie alles, was Sie anderswo trocken und warm lagern können, mit von Bord. Das gilt ganz besonders für Lebensmittel und Getränke, Textilien und Bücher bzw. Papier. Neben Bettwäsche und Schlafsäcken sollten möglichst auch Matratzen und Polster auf dem heimischen Dachboden oder im trockenen Keller gelagert werden. Sollte dies nicht möglich sein, ist es empfehlenswert, Matratzen und Polster aufzustellen, also hochkant zu lagern, um eine gute Durchlüftung zu gewährleisten. Zusätzlich sollten Sie nicht vergessen, folgende Dinge vor dem Winterlager mit von Bord zu nehmen:

Sicherheitsausrüstung (Rettungswesten, Rettungsinsel, Feuerlöscher)
Viele Feuerlöscher sind nicht frostbeständig. Die Winterpause ist zudem der ideale Zeitpunkt, um Wartungstermine für Rettungswesten und Rettungsinseln wahrzunehmen. Rettungsmittel sollten unbedingt mit Süßwasser abgespült und von Salzrückständen befreit werden.

Tauwerk
Auch Tauwerk sollte vor der Einlagerung mit Süßwasser gespült werden und anschließend komplett durchtrocknen. Dabei können Sie das Material gleichzeitig auf Beschädigungen prüfen. Anschließend kann das Tauwerk für die Winterlagerung einfach locker aufgeschossen aufgehängt werden. Eine Lagerung in einem Sack ist nicht empfehlenswert. Hierbei kann die Festigkeit des Taus beeinträchtigt werden. Tauwerk abgenutzt?

Wertgegenstände
Je nachdem, wie sicher die Umgebung Ihres Winterlagers ist, sollten Sie auch darüber nachdenken, elektronische Geräte abzumontieren und mit von Bord zu nehmen, um Diebstählen entgegenzuwirken.

Segel
Spülen Sie Ihre Segel nach der letzten Nutzung gründlich mit Süßwasser und lassen Sie sie vollständig durchtrocknen. Erst dann entfernen oder entspannen Sie die Latten und rollen oder falten das Segel. Achten Sie darauf, ob das Segel Beschädigungen aufweist, die es zu flicken gilt. Die Segel sollten anschließend trocken und nicht zu kalt gelagert werden und genügend Platz haben, also am besten obenauf im Regal liegen.

Gasflaschen
Nehmen Sie sämtliche Gasflaschen mit von Bord und überprüfen Sie die Lenzöffnungen des Gaskastens auf Verstopfungen.

Den Inhalt der Backskisten
Entleeren Sie die Backskisten Ihres Bootes vor der Wintereinlagerung Ihres Bootes komplett, um sicherzustellen, dass weder wertvolle Gegenstände, noch Dinge, die über den Winter Schaden nehmen könnten oder Ungeziefer anlocken können, an Bord verbleiben.

Wie sollte ich mein Boot vor dem Winterlager reinigen?

Dem Rumpf, der das Boot die ganze Saison über Wasser trägt und währenddessen wenig Pflege erhält, sollte während den Vorbereitungen auf das Überwintern an Land besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Sobald das Schiff aus dem Wasser ist, sollte das Unterwasserschiff von Algen und Muscheln befreit werden. Dies ist am einfachsten mit dem Hochdruckreiniger zu erreichen. Gleichzeitig kann damit lose Farbe vom restlichen Rumpf entfernt werden und das Deck sowie die Persenning gereinigt werden. Sollte kein Hochdruckreiniger vorhanden sein, können Sie die Reinigung auch per Hand vornehmen. Vorsicht ist bei der Reinigung der Persenning und dem Deck mit dem Hochdruckreiniger geboten. Sollte die Persenning schon etwas in die Jahre gekommen sein, könnte der Druck zu groß sein und sie könnte Schäden davontragen. Tipp: Halten Sie Abstand zu Ihrer Persenning und Ihrem Deck mit dem Hochdruckreiniger! Teak-Decks und speziell beschichtete Decksoberflächen z.B. mit KIWI Grip sollten nicht mit dem Hochdruckreiniger gereinigt werden.
Ein Gilbentferner und spezielle Reinigungsmittel für Boote erleichtern die Reinigung des Rumpfes und stellen im Gegensatz zu haushaltsüblichen Reinigungsmitteln die biologische Abbaubarkeit sicher. Achten Sie beim Reinigen des Bootes auch besonders auf den Schiffspropeller. Dieser ist oft stark bewachsen, was die Leistung des Bootes beeinträchtigt. Auch das Flügelrad der Logge und der Echologeber sollten gereinigt und in ihrer Funktion überprüft werden. Reinigen Sie auch Deck und Persenning mit dem Hochdruckreiniger und vergessen Sie nicht, auch sämtliche Fender mit Süßwasser zu spülen, um eine Salzkruste zu vermeiden.

Welche Arbeiten sollten am Unterwasserschiff vor dem Winterlager durchgeführt werden?

Wenn der Rumpf gereinigt ist, sollten Sie das gesamte Unterwasserschiff auf Schäden kontrollieren. Kleinere Beschädigungen können Sie selbst mit Spachtelmasse ausbessern. Achtung: der Rumpf sollte dazu unbedingt richtig durchgetrocknet sein. Bei größeren Schäden oder Osmose Bläschen sollten Sie im Zweifelsfall einen Fachmann hinzuziehen. Überprüfen Sie auch den Zustand der Opferanoden und tauschen Sie diese wenn nötig aus. Die klimatischen Bedingungen im Herbst sind ideal, um bereits vor der Winterpause das Antifouling zu erneuern. Die meisten Antifoulings können ohne Probleme ein halbes Jahr vor dem erneuten Zuwasserlassen des Bootes gestrichen werden. Dies sollten Sie auf jeden Fall auf dem Produktdatenblatt des jeweiligen Antifoulings prüfen. Eine genaue Anleitung zum Auftragen von Antifouling inklusive Erklärung in Videoform finden Sie in unserem Antifouling-Ratgeber.

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Wie sind Anker, Ankerwinde und Ankerkette für das Winterlager zu pflegen?

Wenn Sie dabei sind, den Bootsrumpf für das Winterlager mit dem Hochdruckreiniger zu säubern, sollten Sie dabei auch Anker und Ankerkasten genügend Aufmerksamkeit zukommen lassen, um beide von Schmutz und Salzrückständen zu befreien. Kontrollieren Sie auch die Ankerkette und Wirbelschäkel auf Beschädigungen und tauschen Sie diese bei Bedarf aus. Auch die Ankerwinde sollte gereinigt und ggf. gefettet werden.

Sollten Sie Ölrückstände auf Ihrem Deck in der Nähe Ihrer Winde finden, dann kann dies ein Zeichen dafür sein, dass diese Öl verliert. Prüfen Sie daher unbedingt den Ölstand Ihrer Ankerwinde.

Anker, Ankerwinde und Ankerkette für das Winterlager pflegen

Wie kann ich Tanks & Leitungen an Bord für den Winter vorbereiten?

Jegliches Wasser an Bord sollte bei der Vorbereitung auf den Winter entfernt werden, da durch gefrorenes Wasser in Tanks oder Leitungen Schäden am Boot entstehen können. Wasser in Trinkwassertank, Außendusche und Boiler (hat meist einen eigenen Ablass) sollten abgelassen werden. Vergewissern Sie sich, ob es am Tank und an der Pumpe noch weitere Ablassventile gibt. Nach dem Ablassen des Wassers sollte der Trinkwassertank gesäubert und anschließend mit einem nicht toxischen Frostschutzmittel, das für Trinkwassersysteme geeignet ist, gefüllt werden. Lassen Sie Wasserhähne und Dusche so lange laufen, bis das gefärbte Wasser aus den Hähnen läuft. Zur Sicherheit sollten Sie alle Hähne und Seeventile offen lassen. Falls sich noch Restwasser in den Leitungen befindet, kann dieses ablaufen und sich beim Gefrieren ungehindert ausdehnen und es entstehen keine Schäden. Alternativ können Trinkwasserpumpen auch komplett ausgebaut und frostfrei gelagert werden.

Auch die Toilettenanlage sollte entwässert und der Fäkalientank geleert und gereinigt werden, um Schäden durch Frost vorzubeugen. Wie auch beim Trinkwassertank sollte das WC mit Frostschutzmittel gefüllt werden und anschließend so lange gepumpt werden, bis die farbige Flüssigkeit aus dem Ausfluss kommt. So kann sichergestellt werden, dass sich das Frostschutzmittel in der Pumpe verteilt.

Prüfen Sie vor dem Winter sämtliche Schläuche auf Risse und tauschen Sie diese wenn nötig aus. Werfen Sie auch einen Blick auf die Schlauchschellen.

Wasser- & Ölreste in der Bilge sollten für die Wintereinlagerung des Bootes entfernt werden. Für das Entfernen der Ölreste eignen sich Ölbindetücher am besten. Die Bilge sollte anschließend trockengewischt und die Bodenbretter hochgestellt werden, so dass sie gut belüftet wird.

Was tun mit Bootsbatterie & Bootselektrik im Winter?

Die Lebensdauer von Bootsbatterien kann durch Entladung und Kälte enorm verkürzt werden. Entladene Batterien können zudem bei starkem Frost platzen. Um dies zu vermeiden, gibt es mehrere Möglichkeiten.

Es ist empfehlenswert, die Bootsbatterien in den Wintermonaten von Bord zu nehmen und an ein modernes Erhaltungsladegerät im Warmen anzuschließen. Werden die Batterien an einen Batterietrainer angeschlossen, können sie am Netz bleiben. Wenn Ihre Batteriebänke zu schwer sind, um sie aus dem Boot zu entfernen, lassen Sie das Boot am Landstrom angeschlossen und schalten Sie sämtliche andere Schaltkreise ab.

Wenn Sie keinen Zugang zu Landstrom haben: lassen Sie Ihre Batterien nur vollständig geladen auf dem Boot und säubern Sie den Bereich rund um die Batteriepole. Durch die Reinigung werden Kriechströme und eine daraus folgende Entladung verhindert. Kontrollieren Sie die Säuredichte der Batterien mindestens alle 2-3 Monate und laden Sie sie bei Bedarf wieder auf. Wartungsfreie Gel-Batterien können lange Standzeiten bei niedrigen Temperaturen problemfrei überstehen.

Kleine Batterien und Akkus aus Rauchmeldern, Uhren, Handlampen und Hand GPS-Geräten sollten Sie komplett ausbauen und zum Saisonstart wieder einsetzen oder durch frische ersetzen, da diese Batterien nicht auslaufsicher sind. Prüfen Sie zu dieser Gelegenheit auch gleich die Funktion von Gas- und Rauchmeldern und vereinbaren Sie, falls nötig, Prüftermine.

Prüfen Sie bei einem Segelboot die Mastelektrik und fetten Sie Kontakte mit Vaseline und schützen sie vor Wasser. Schalter, Sicherungen, Kabel und Kontakte an Bord sollten auf Korrosion und die Bootsbeleuchtung auf einwandfreie Funktion geprüft werden.

Wie bereite ich meinen Bootsmotor auf das Winterlager vor?

Zum Einwintern des Bootsmotors müssen eine ganze Reihe von Aufgaben, von Öl- und Filterwechsel bis hin zum Einwintern des Kühlsystems, erfüllt werden. Am besten beginnen Sie damit schon, wenn das Boot noch im Wasser liegt. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Ihren Dieselmotor winterfest zu machen, erhalten Sie in unserem Ratgeber.

Welche Aufgaben gibt es sonst noch vor dem Winterlager an Bord zu erledigen?

Reinigen Sie vor dem Einlagern gründlich den Kühlschrank des Bootes und stellen diesen ab. Die Kühlschranktür sollten Sie, genau wie weitere Türen und Schränke auf dem Boot, über den Winter offen stehen lassen. Öffnen sollten Sie auch sämtliche Seeventile, nachdem Sie diese auf festen Sitz und Korrosion geprüft und gefettet haben. Schließen sollten Sie hingegen alle Schotten und Bullaugen, so dass sie dicht sind, aber trotzdem ein Luftaustausch stattfindet.

Handlenzpumpen sollten gespült und die Membran auf Risse kontrolliert werden. Membranpumpen lassen Sie zusätzlich kurz trockenlaufen und schützen die Membran nach Überprüfung mit einer dünnen Glyzerinschicht.

Auf Segelbooten sollten Sie Rigg und Kiel inspizieren: Terminals, Püttings, Wanten, Splinte und Bolzen müssen auf Haarrisse und Korrosion geprüft & wenn nötig ersetzt werden. Alles, was Sie zum Einlagern von Rigg und Takelage wissen müssen, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

So wintern Sie Ihr Schlauchboot ein

Sofern Ihr Schlauchboot Einlegeböden hat, sollten diese vor dem Winterlager aus dem Boot entfernt werden. Blasen Sie alle Schläuche des Bootes auf und reinigen Sie es mit milder Seifenlauge oder einem speziellen Schlauchbootreiniger spülen Sie das Boot anschließend sorgfältig mit Frischwasser. Es dürfen keine Rückstände im oder am Boot verbleiben, die die Bootshaut verletzen. Entfernen Sie Öl- oder Teerflecken und suchen Sie das Schlauchboot nach Schäden ab. Kleine Schäden können Sie selbst reparieren, größere Schäden sollten Sie einem Fachmann überlassen. Schadhafte Holzteile können mit Bootslack versiegelt werden. Schrauben Sie die Inneneile der Ventile heraus und reinigen Sie diese mit Wasser. Prüfen Sie die Ventildichtungen und erneuern Sie diese wenn nötig. Lagern Sie Ihr Schlauchboot im Winter am besten leicht aufgeblasen an einem dunklen, trockenen und kühlen Ort.

Zusammenfassung Vorbereitung Winterlager

  • Nehmen Sie alles mit von Bord, was warm und trocken gelagert werden muss.
  • Befreien Sie Ihren Rumpf, Anker, Ankerwinde und Ankerkette von Algen und Muscheln und prüfen diesen auf Beschädigungen.
  • Bereiten Sie Ihren Tank und Ihre Leitungen auf den Frost vor.
  • Wenn möglich, nehmen Sie Ihre Bordbatterie von Bord oder schließen Sie diese an den Landstrom an.
  • Führen Sie einen Öl- und Filterwechsel bei Ihrem Motor durch.
  • Sonstige Aufgaben: Kühlschrank reinigen und abschalten, Türen und Schränke zum Lüften offen stehen lassen, Seeventile öffnen usw.