Wie mache ich den Außenborder winterfest?

Wie mache ich den Außenborder winterfest?

Vor Saisonschluss sollte Ihr Außenborder bis zur nächsten Nutzung eingewintert und konserviert werden. Eine richtige Einwinterung führt zur Steigerung der Lebensdauer Ihres Außenborders. In diesem Ratgeber werden die Schritte zur Außenborder Einwinterung nacheinander durchgegangen und die wichtigsten Fragen dazu beantwortet.

Checkliste Außenborder einwintern & konservieren:

Um sicher und entspannt ans Werk gehen zu können, stellen Sie sicher, dass Ihr Außenborder einen stabilen Stand hat und arretieren Sie diesen.

  1. Entweder Sie montieren Ihren Außenborder ab und stützen ihn durch Blöcke oder hängen ihn mit einer extra Halterung, wie einem Motorständer, auf.
  2. Oder, wenn das gesamte Boot an Land überwintern soll, lassen Sie Ihren Außenborder angeschraubt am Boot. Hierfür eignen sich unsere Außenborder-Haltungen ideal.

Außenborder spülen

Wie Sie Ihren Außenborder vor dem Einwintern spülen, können Sie in einem extra Ratgeber zum Thema „Wie sollte ein Außenborder nach der Nutzung gereinigt werden?“ entnehmen.

Vergaser des Außenborders leerfahren & konservieren

  1. Ziehen Sie während des Betriebs den Benzinschlauch des Außenborders ab.
  2. Sprühen Sie, kurz bevor der Außenborder abstirbt, Konservierungsöl in die Ansaugöffnung und ziehen Sie den Choke, bis der Motor ausgeht. Zuvor müssen Sie, falls vorhanden, den Luftfilter entfernen.

Hinweis: Mehr Informationen entnehmen Sie dem Handbuch Ihres Außenborders.

Zündkerze von Außenbordmotoren warten

Wie sollten die Zündkerze eines Außenborders gewartet werden?

Wie Sie die Zündkerze bei Außenbordern wechseln:
Einmal jährlich sollten Sie die Zündkerzen Ihres Außenbordmotors prüfen. Der Zeitpunkt vor dem Winterlager eignet sich dafür optimal. Mit einem speziellen Schlüssel können Sie die Zündkerze entnehmen. Dabei können Sie die Gelegenheit nutzen und den Brennraum mit Motor-Innen-Konservierer behandeln. Das untere Ende der Zündkerze sollte sauber sein. Schwarze Elektroden oder Ablagerungen führen zu Leistungsverlust. Nasse Zündkerzen oder Ölrückstände sind ein Indiz für ein zu fettes Gemisch des Vergasers (höherer Anteil von Kraftstoff zu Luft). Reinigen Sie die Zündkerze (z.B. mit einer kleinen Drahtbürste) und überprüfen Sie den Abstand zwischen den beiden Elektroden. Dieser sollte 0,7-0,9 Millimeter betragen. Der Abstand wird mit der Zeit größer. Ein größerer Abstand ist ein Zeichen dafür, dass die Zündkerze zeitnah ersetzt werden sollte.

So reinigen Sie die Zündkerze

  1. Wischen Sie den Bereich um die Zündkerze ab.
  2. Entnehmen Sie die Zündkerze mit Hilfe eines speziellen Zündkerzenschlüssels
  3. Entfernen Sie starke Verunreinigungen, wie Öl und Ruß, mit einer Zündkerzenbürste.
    Tipp: Je kleiner die Bürste, desto einfacher die Reinigung der Zündkerze.
    Hinweis: Mit der Bürste nicht zu stark auf die Zündkerze drücken, da sonst die Elektroden verbiegen können.
  4. Reinigen Sie die Zündkerze mit Bremsenreiniger und einem Tuch.
  5. Überprüfen Sie die Zündkerze auf Ablagerungen & Beschädigungen.
  6. Messen Sie den Abstand der Elektroden.
  7. Tauschen Sie die Zündkerze aus oder bauen Sie die gereinigte Zündkerze wieder ein.
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Kraftstofffilter wechseln bei Außenbordern

Welche Aufgabe hat ein Kraftstofffilter bei Außenbordern?

Ein Kraftstofffilter oder Benzinfilter für Außenborder ist dazu da, um Verunreinigungen wie Schmutzpartikel und teilweise auch Wasser aus dem Kraftstoff zu filtern, bevor diese den Motor erreichen. Vor allem, wenn Benzin mit Ethanol- Anteil getankt wird, setzen sich im Benzinfilter schnell Verunreinigungen aus Tank und Benzin ab. Der Filter soll verhindern, dass Verunreinigungen in den Motor gelangen und dort Schäden anrichten.

Wo ist der Kraftstofffilter beim Außenborder?

Der genaue Ort des Kraftstofffilters ist von dem Außenborder und dem Filter abhängig. In den passenden Handbüchern ist der Ort des jeweiligen Filters vermerkt. Ein Kraftstoff-Filter kann ein komplettes Bauteil in dem Gehäuse des Motors oder am Motor angeschraubt sein. Eine weitere Filter-Art sind Inline-Filter. Der Unterschied ist hier, dass diese in der Kraftstoffleitung zwischen Tank und Kraftstoffpumpe eingesetzt werden.

Wie oft muss der Kraftstofffilter eines Außenborders gewechselt werden?

Wie oft ein Kraftstofffilter gewechselt werden muss, hängt von der Nutzung des Außenborders ab. Also davon, ob privat oder gewerblich, viel oder eher weniger mit dem Außenborder gefahren wurde. Anzeichen für einen nötigen Wechsel sind unter anderem Verschmutzungen im Filter. Da der Filter durchsichtig ist, sind diese von außen gut erkennbar. Ein qualmender Motor und ein Leistungsverlust sind ebenfalls Anzeichen dafür, dass der Kraftstofffilter gewechselt werden muss.

Kann man Kraftstofffilter von Außenbordern reinigen?

Je nach Art des Benzinfilters kann dieser gereinigt werden. Kraftstofffilter aus Papier und Nylon sollten nicht gereinigt, sondern gleich getauscht werden. Filter aus Metall können gereinigt werden, indem die Siebe gesäubert werden.

Warum sollte man den Kraftstofffilter eines Außenborders wechseln?

Sind die Poren des Filters einmal verstopft, kann nicht mehr ausreichend Benzin durchfließen, was zu einem Verlust an Leistung des Motors oder im schlimmsten Fall zu einem Totalausfall führen kann. Der Benzinfilter des Außenborders sollte deshalb von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden. Beim Außenborder einwintern bietet es sich deshalb an, den Filter zu prüfen, zu reinigen und wenn nötig zu wechseln.

Motorpflege

So wechseln Sie den Kraftstofffilter Ihres Außenborders:

Die Vorgehensweise und das für den Wechsel notwendige Werkzeug variiert je nach Hersteller des Außenborders. Zumeist wird der Wechsel des Benzinfilters im Außenborder Handbuch beschrieben.

So wechseln Sie generell die Kraftstofffilter:

  1. Stellen Sie unter den Filter eine Schüssel und halten Sie einen Lappen bereit, um ggf. austretendes Benzin aufzufangen.
  2. Lösen und entfernen Sie den Kraftstofffilter mit Hilfe eines Filterschlüssel oder Filterbandes, um den Vorgang zu vereinfachen.
  3. Stellen Sie sicher, dass die Gummidichtung korrekt sitzt.
  4. Bestreichen Sie die Kontaktflächen mit etwas Öl, um ein Verrutschen der Dichtung zu vermeiden.
  5. Montieren Sie den neuen Benzinfilter handfest.
  6. Lassen Sie den Motor ein paar Minuten laufen, damit neues Benzin hindurchfließen kann.
  7. Suchen Sie den Filter auf Leckagen ab.
  8. Wenn Leckagen vorhanden sind, schrauben Sie den Benzinfilter entweder erneut fest, korrigieren Sie die Dichtung oder tauschen Sie den Filter aus.
  9. 9) Nun ist der Motor wieder startbereit.

Kraftstoff Inline-Filter bei Außenbordern wechseln:

  1. Stellen Sie unter den Filter eine Schüssel und halten Sie einen Lappen bereit, um ggf. austretendes Benzin aufzufangen.
  2. Demontieren Sie die Schellen von den Schlauchleitungen.
  3. Setzen Sie den neuen Inline-Filter ein.
    Hinweis: Achten Sie auf die Flussrichtung, die zumeist mit einem Pfeil auf dem Filter gekennzeichnet wird.
  4. Setzen Sie die Schellen wieder an und ziehen Sie diese fest.
    Hinweis: Passen Sie auf, dass die Schellen nicht überspringen/überdrehen.
  5. Lassen Sie den Motor ein paar Minuten laufen, damit neues Benzin durch den Filter fließen kann.
  6. Suchen Sie den Filter auf Leckagen ab.
  7. Wenn Leckagen vorhanden sind, Benzinfilter entweder erneut festschrauben oder Filter austauschen
  8. Nun ist Ihr Motor wieder startbereit!

Tipp: Um den Wartungsaufwand möglichst gering zu halten, ist es empfehlenswert, einen zusätzlichen Benzinfilter zwischen Motor und Tank zu installieren, selbst wenn Ihr Außenborder bereits einen integrierten Benzinfilter hat. Der zusätzliche Filter, ein Inline-Filter, wird in die Schlauchleitung montiert. Wenn Sie sich unsicher sind, wie der Filterwechsel durchzuführen ist, bringen Sie den Motor im Zweifel lieber zum Händler

Brennkammer eines Außenborders konservieren

Um die Brennkammer eines Außenborders vor Rostablagerungen / Flugrost (Oxydation / Korrosion) zu schützen, sollte die Brennkammer beim Außenborder einlagern konserviert werden:

  1. Entfernen Sie die Zündkerze.
  2. Sprühen Sie durch die Öffnung der Zündkerze etwas Konservierungsöl in die Brennkammer.
  3. Um das Öl zu verteilen, ziehen Sie bei gedrücktem Stopp-Knopf ein paar Mal langsam am Anlasser-Seil bzw. drücken Sie beim E-Starter den An-Knopf/Start-Knopf/Anlasser-Knopf.
  4. Montieren Sie die Zündkerze.

Außenborder-Propeller untersuchen

Vor dem Einwintern des Außenborders sollte der Propeller auf Schäden untersucht und falls nötig ausgetauscht werden, um zur neuen Saison direkt wieder durchstarten zu können. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

  1. Untersuchen Sie Ihren Propeller auf Schäden, wie verbogene Blätter, Schäden am Scherstift, ob die Schraube durch einen Splint gesichert ist und ein Ersatzstift vorhanden ist.
  2. Wechseln Sie, falls nötig, den Propeller.
  3. Untersuchen Sie die Welle auf Korrosion.
  4. Fetten Sie die Welle mit einem seewasserbeständigen Fett
  5. Montieren Sie den Propeller wieder.

Tipp: Am besten lässt sich der Propeller im demontierten Zustand untersuchen. Bei uns erhalten Sie auch Ersatz-Propeller, die zur Sicherheit immer bereitliegen sollten.

Opferanoden bei Außenbordern kontrollieren

Anoden opfern sich mit ihrem minderwertigeren Material, damit das höherwertige Material des Außenborders nicht korrodiert. Deshalb ist es wichtig, Anoden in ausreichender Anzahl und Qualität am Motor zu haben und diese regelmäßig zu prüfen und zu erneuern. Das Einwintern des Außenborders stellt hierfür einen optimalen Zeitpunkt dar.

  1. Kontrollieren und prüfen Sie Ihre Zinkanoden/Aluminiumanoden/Magnesiumanoden, die den Motor vor Korrosion bewahren, auf Schwund.
    Hinweis: Wo sich die Anoden befinden und wie viele vorhanden sind, hängt u.a. von der Größe des Motors ab. Gewöhnlich befinden sich die Anoden auf oder unter der Kavitationsplatte und am Spiegel des Außenborders.
  2. Wenn nur noch 2/3 der Anoden vorhanden sind und dementsprechend an Material verloren haben, sollte diese getauscht werden.

Hinweis: Für gewöhnlich müssen die „Opferanoden“ einmal pro Saison gewechselt werden. Es kommt dabei u.a. auf die gefahrenen Motorstunden an.

Opferanoden

Benzinleitung und Gummiteile des Außenborders untersuchen

Durch Hitze und UV-Strahlen können Gummiteile am Motor, wie z.B. die Benzinleitung, Schaden nehmen.

  1. Untersuchen Sie die Benzinleitung und Gummiteile bevor Sie den Außenbordmotor einwintern auf Abnutzung.
  2. Bei Knicken, Verhärtungen oder porösen Stellen sollten Sie das betroffene Teil ersetzen.
  3. Untersuchen Sie ebenfalls die dazugehörigen Schlauchklemmen. Diese sollten nicht verrostet sein, müssen festsitzen, aber dürfen nicht überdreht sein.
    Hinweis: Bewegliche Teile wie Gashebel, Seilzüge und die Klemmschrauben der Motorbefestigung sollten reibungslos funktionieren.
  4. Reinigen Sie die Teile, wenn möglich und fetten Sie sie ggf. nach.

Zubehör kontrollieren & bewegliche Teile des Außenborders fetten

  1. Inspizieren Sie das Zubehör des Außenborders vor der Einwinterung. Dazu gehören etwa Antriebswelle, Seilzüge, Gashebel und Klemmschrauben.
  2. Reinigen Sie diese Teile, wenn nötig, mit einem Tuch.
  3. Entfernen Sie alte Fettreste mit Bremsenreiniger
  4. Schmieren Sie alle sichtbaren beweglichen Teile mit wasserfestem Fett ein. Für die Schmiernippel, bzw. Abschmiernippel (kleine Stutzen über denen Lager / Dreh- bewegungspunkte des Motors mit Fett / Schmierstoff versorgt werden), brauchen Sie eine Fettpresse.

Tipp: Wenn Sie den Propeller des Außenborders abnehmen, ist die Arbeit schneller und einfacher erledigt.

Motorölwechsel beim Außenborder

Der Wechsel des Motoröls des Außenborders ist meist im Handbuch erklärt und muss einmal jährlich, am besten beim Außenbordmotor einwintern, bei 4-Taktern durchgeführt werden. Benötigt werden hierfür oft nur Kreuz- und Schlitz-Schraubendreher.

  1. Lösen Sie die Motorölablassschraube.
  2. Lösen Sie den Einfüllstutzen.
  3. Fangen Sie das Motoröl mit einer Schale o.Ä. auf.
  4. Lassen Sie alles leerlaufen.
  5. Versehen Sie die Ablassschraube mit einer neuen Dichtung und montieren Sie diese wieder.
  6. Füllen Sie Motoröl über den Einfüllstützen auf.
    Tipp: Die Menge können Sie mithilfe des Peilstabs oder über das Schauglas kontrollieren.
  7. Prüfen Sie nach kurzem Probelauf den Ölstand erneut.

Getriebeöl wechseln bei Außenbordern

Einmal jährlich, zum Ende der Saison, muss das Getriebeöl des Außenborders gewechselt werden, da hier Wasser anlaufen und beim Überwintern des Außenbordmotors Schaden verursachen kann.
Der Wechsel vom Getriebeöl des Außenborders wird meist im Handbuch erklärt. Benötigt werden hierfür oft nur Kreuz- und Schlitz-Schraubendreher.

  1. Stellen Sie einen Behälter unter die untere Ölschraube.
  2. Öffnen Sie zuerst die untere Ölschraube und dann die obere Entlüftungsschraube
  3. Fangen Sie das abgelassene Öl in dem Behälter auf.
    - bei milchig-hellem Öl, deutet dies auf Wasser hin
    - ist das Öl silbrig oder grau, liegt unter Umständen ein mechanisches Problem vor
    Hinweis: Wenden Sie sich an einen Servicetechniker, um den Grund zu erfahren.
  4. Lassen Sie das Öl des Außenborders vollständig ab.
  5. Versehen Sie die Ölablassschrauben mit neuen Dichtungen
  6. Hat das Öl seine gewohnte Farbe, drücken Sie das neue Getriebeöl in die untere Schraubenöffnung bis es blasenfrei oben bei der Entlüftungsschraubenöffnung wieder herauskommt.
  7. Verschließen Sie Öl- und Entlüftungsschraube des Motors.

Hinweis: Das alte Öl muss von Ihnen fachgerecht entsorgt werden.

Impeller von Außenbordern prüfen

Der Impeller ist dafür zuständig, den Motor mit Seewasser zu kühlen.

  1. 1) Prüfen Sie vor dem Einwintern des Außenborders die Funktionsfähigkeit Ihres Impellers.
  2. 2) Anzeichen für einen nötigen Impellerwechsel sind ein geringer oder kein vorhandener Kontrollstrahl und ein zu heißer Motor.

Hinweis: Der Impeller befindet sich in der Regel im unteren Teil des Motorschafts.

Wie oft muss der Impeller bei Außenbordern gewechselt werden?

Ein Impellerwechsel, der bei einem Außenborder alle paar Jahre regelmäßig vorgenommen werden sollte, benötigt etwas Übung, kann aber selbstständig durchgeführt werden. Das empfohlene Austauschintervall von Impeller ist dem Inspektionsplan zu entnehmen.

Außenborder außen säubern und konservieren

  1. Beseitigen Sie vor dem Einwintern Verunreinigungen wie Staub, Vogelkot und mögliche Algen mit einem feuchten Schwamm und etwas Spülmittel von Ihrem Außenborder.
  2. Überprüfen Sie das Äußere des Motors auf Kratzer, Lecks und Roststellen und bessern Sie diese vor der Winterpause aus.
    Hinweis: Das entstehende Schmutzwasser muss in einen gesonderten Behälter oder Tank aufgefangen werden und darf nicht in die Kanalisation, ins Hafenbecken oder auf dem Boden ausgelassen werden, da sich in dem Schmutzwasser Ölrückstände befinden können.
  3. Um den Motor zu konservieren, sprühen Sie den gesäuberten Motor mit Korrosionsschutz ein. Durch einen leichten Sprühnebel auf alle metallischen Sachen schützen Sie Ihren Außenborder u.a. vor Flugrost während des Winterlagers.

Außenborder lagern im Winterlager

Ist Ihr Motor trocken und standfest für das Winterlager untergebracht, können Sie nun in Ruhe in den nächsten Monaten die nächste Saison planen.

Hinweis: Der Motor kann aufrecht stehend, aber auch liegend, gelagert werden. Genaueres erfahren Sie unter Transport von Außenbordern in unserem Ratgeber „Außenborder richtig starten, tanken und aufbewahren“.

Hinweis: Wenn Sie Ihren Außenborder unter einer Plane lagern, sollte hier die Luft zirkulieren können. Weitere und genauere Informationen können Sie den Handbüchern der Außenborder entnehmen.

Wie Sie Ihren Diesel-Bootsmotor winterfest machen, erfahren Sie in unserem Ratgeber Diesel-Bootsmotor einwintern.

Geschrieben von unseren SVB (Technik) Experten

Geschrieben von unseren SVB (Technik) Experten

Das Team der SVB Technik Experten berät unsere Kunden fachlich qualifiziert in allen Fragen rund um das Thema Technik an Bord. Regelmäßige Schulungen und langjährige Erfahrung prägen ihre Expertiese.