Wie erdet man Seefunkanlagen?

Die Grundform einer HF-tauglichen Antenne ist der Dipol und eine symmetrische Antennenform, die aus zwei Polen / Schenkeln besteht, die am Mastkopf anzubringen ist. Da es sich bei den meisten Schiffen nicht um Zweimaster handelt, ist die installierte Antennenform kein Dipol, sodass der „fehlende“ Schenkel über Tuner und Erdung ausgeglichen wird. Erdungsplatten aus Sinterbronze sind das nötige Bindeglied zwischen der Seefunkanlage und dem umgebenden Wasser als Masse. Die Bronze Struktur hat eine sehr große Oberfläche zum umgebenden Wasser, da sie porös ist und Wasser eindringt. Diese Konstruktion ist viel effizienter als eine glatte Erdfläche.<a href="https://www.svb.de/de/kategorie/lowrance/seefunkanlagen#erdungvonseefunkanlagen">weiterlesen</a>

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Beste Bewertungen

1 . STANDARD HORIZON UKW-Seefunkgerät GX1400G

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„Schnelle Lieferung“

2 . ICOM UKW-DSC Seefunkgerät IC-M330GE

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„platzsparend im Einbau, einfache Bedienung, kompakte Bauweise. Die Installation ist völlig unkompliziert, da alles gut gekennzeichnet und beschrieben. Ich bin voll zufrieden.“

3 . STANDARD HORIZON UKW Seefunkgerät GX2400E GPS

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„Deutsche Anleitung im Original beim Hersteller downloadbar. Auch die Anleitung um Länderspezifische Kanaleinstellungen vor zu nehmen. Was hier noch nicht käuflich zu erwerben ist, ist das Wireless Handheld Microphone. Ansonsten sehr gutes Funkgerät.“

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